Der wilde Planet(La Planète sauvage)Frankreich, Tschechoslowakei , Originalsprache: Französisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
René Laloux (Regie) Roland Topor (Drehbuch) René Laloux (Drehbuch) S Damiani (Produktion) A Valio-Cavaglione (Produktion) Alain Goraguer (Musik) | La Planète sauvage (der wilde Planet) (Alternativ auch "Der phantastische Planet") ist ein Zeichentrickfilm aus dem Jahre 1973. Er basiert auf dem Buch „Oms en Série“ von Pierre Pairault (1957). Titel zu diesem Film:» Der wilde Planet» La Planète sauvage Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Auf dem Planeten Ygam werden die Om, eine menschliche Rasse, von den riesenhaften Draag als Haustiere für deren Kinder gehalten. Tiwa, ein Draag-Mädchen, darf den Om-Jungen Terr behalten, nachdem einige Draag-Kinder seine Mutter zu Tode haben fallen lassen und Tiwa ihn anschließend entdeckt hat.Tiwa erhält tägliche Lektionen mittels eines Geräts, das sie auf ihren Kopf aufsetzt. Terrs Halsring, der seine Flucht verhindert (durch eine Art Rufgerät wird er wie durch einen Magnetismus zu diesem Gerät gezogen) kommt mit Tiwas Lerngerät in Berührung, wodurch er ihre Lektionen mitlernen kann. Schließlich gelingt es Terr, zusammen mit dem Lerngerät zu entkommen. Er wird von einem Om-Mädchen, das bei einer Gruppe freilebender Oms lebt, gefunden. Nach anfänglichem Widerstand der freien Om verwenden diese das Lerngerät, um sich das Wissen der Draag anzueignen. Die Draag entscheiden sich nun zu einer Ausrottungsaktion gegen die Om, viele Om lassen dabei ihr Leben. Einem Teil gelingt es zu einer Art Technikfriedhof zu entfliehen. Mit zwei Raketen fliegen die überlebenden Om zu einem Satelliten, wo sie tanzende steinerne Paare vorfinden. Diese werden von den Draag für ihre tägliche, lebenswichtige Meditation und Fortpflanzung gebraucht. Als die Om sie mittels ihrer Raketen zu zerstören beginnen bleibt den Draag nichts anderes übrig als um Friedensverhandlungen nachzusuchen. Die Om erhalten mit einem neuen künstlichen Satelliten eine neue Heimat, womit der Krieg ein Ende findet. Der Planet Ygam erscheint im Film als eine surrealistische Welt, bei den Streifzügen Terrs und der freien Om werden immer wieder Szenarien dargestellt, in denen es zu geradezu absurden, zuweilen dadaistisch anmutenden Abläufen in der Natur kommt. Zum Beispiel verspeist ein Muttertier ihr frisch geschlüpftes Junges, kurz nachdem dieses noch von ihr liebkost wurde. "La Planète sauvage" ist eine französisch-tschechoslowakische Koproduktion, die Zeichnungen entstanden komplett in der Tschechoslowakei. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der wilde Planet in der dt. Wikipedia› Der wilde Planet in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der wilde Planet" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der wilde Planet... |