Der Zürich-Krimi: Borcherts Fall(Borcherts Fall)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||
Matthias Steurer (Regie) Verena Kurth (Drehbuch) Klaus Graf (Produktion) Michael Klaukien (Musik) Andreas Lonardoni (Musik) Michael Boxrucker (Kamera) Dagmar Pohle (Schnitt) Christian Kohlund: Thomas Borchert Katrin Bauerfeind: Dominique Kuster Robert Hunger-Bühler: Dr. Reto Zanger Leslie Malton: Charlotte Duplessis Richard van Weyden: Matthias Duplessis Felix Kramer: Marco Furrer Dominik Weber: Max Friedländer Valentina Sauca: Bea Frisch Michael Lott: Urs Frisch Kotti Yun: Amihan Singh Dennis Ungewitter: Daniel Frisch Maria Boettner: Isabell Kuhn Regula Grauwiller: Vera Laurent Anita Vulesica: Regula Gabrielli Iván Gallardo: Juan Pablo Anja Beatrice Kaul: PR-Agentin | "Der Zürich-Krimi: Borcherts Fall" ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 2016, der für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Matthias Steurer. · Der Film ist der Erste aus der Kriminalfilmreihe "Der Zürich-Krimi". In der Pilotfolge kehrt der von Christian Kohlund gespielte Anwalt Thomas Borchert überraschend in seine Heimatstadt Zürich zurück. Tragende Rollen sind besetzt mit Katrin Bauerfeind, Robert Hunger-Bühler, Leslie Malton, Richard van Weyden und Felix Kramer. · Die Erstausstrahlung erfolgte am 5. Mai 2016 in der ARD. Titel zu diesem Film:» Der Zürich-Krimi: Borcherts Fall» Borcherts Fall Handlung:Der Wirtschaftsanwalt Thomas Borchert wurde von seinem bisherigen Arbeitgeber, dem FonSonic-Konzern in Frankfurt am Main, wegen eines Bestechungsskandals in Südamerika, in den er angeblich verwickelt sei, entlassen. Borchert fasst den Entschluss, in seine Heimat Zürich auf das einst herrschaftliche Anwesen seiner Familie zurückzukehren, wodurch er sich auch dem Zugriff der deutschen Behörden entziehen kann. Zudem ist ihm seine deutsche Anwaltslizenz entzogen worden, die er erst wiederbekommt, wenn er seine Unschuld zweifelsfrei beweisen kann. Es gibt zwei Kollegen, die an den unsauberen Millionengeschäften im Auftrag von FonSonic ebenfalls beteiligt gewesen sein sollen, einer von ihnen hat Selbstmord begangen, der andere ist untergetaucht. Borchert sollte als alleiniger Sündenbock herhalten. Der Anwalt ist zwar bereit für Verfehlungen, die er begangen hat, einzustehen, möchte jedoch, daß auch die FonSonic zur Verantwortung gezogen und ihr das Handwerk gelegt wird. Zu diesem Zweck will er bei einer Schweizer Bank Beweise sicherstellen.Während eines Einkaufs auf dem Marktplatz in Zürich handelt sich Borchert jedoch neuen Ärger ein, als er das philippinische Kindermädchen Amihan Singh beim Diebstahl eines Brotes beobachtet. Die junge Frau wird erwischt und von der Security an einer Flucht gehindert. Borchert, der spürt, daß etwas mit Amihan nicht stimmt, möchte ihr helfen und mischt sich ein. Das hat zur Folge daß auch er festgenommen wird und wegen des Gerangels auf dem Marktplatz eine Anzeige wegen Körperverletzung erhält. Noch im Revier nimmt Borchert Kontakt zu seinem alten Freund und Anwalt Reto Zanger auf, mit der Bitte, ihn juristisch zu vertreten. Zanger kommt zwar, empfiehlt ihm jedoch, sich von der jungen Anwältin Dominique Kuster vertreten zu lassen, die, wie sich später herausstellt, Zangers Tochter ist. Kuster übernimmt zwar den Fall, lässt Borchert jedoch spüren, daß sie wenig von ihm hält. Es stellt sich heraus, daß Amihan Daniel, den Adoptivsohn des wohlhabenden Ehepaars Bea und Urs Frisch, entführt hat. Sie behauptet, der Junge befinde sich in Gefahr. Polizeihauptmann Furrer glaubt weder Amihan Singh noch Borchert, der in der Folge selbst Ermittlungen anstellt. Amihan offenbart Borchert, daß sie die leibliche Mutter von Daniel ist und ihn mithilfe eines Schlepperpärchens zurück in ihre Heimat bringen wollte. Das Gaunerpärchen, dem sie ihr gesamtes Erspartes gegeben hatte, sah jedoch eine Möglichkeit an sehr viel mehr Geld dadurch zu kommen, daß es Daniel seinerseits verschleppte und dessen Adoptiveltern zu erpressen versuchte. In den Skandal um junge Frauen, denen man ihre Kinder unter fadenscheinigen Behauptungen weggenommen hat, um sie an zahlungskräftige Interessenten zu vermitteln, sind auch der zur feinen Züricher Gesellschaft zählende Baulöwe Matthias Duplessis und dessen Ehefrau Charlotte verwickelt, mit denen Borchert früher befreundet war. Ausschlaggebend für Amihan war jedoch, daß ihr Sohn von seinem Adoptivvater permanent in seinem Sinne unter Druck gesetzt worden war, was seiner Entwicklung nicht gut tat. Das Kind kann mit Borcherts Hilfe von Hauptmann Furrer und seinen Leuten unverletzt gefunden werden. Bea Frisch, die Daniel aufrichtig liebt, bisher aber zu schwach war, sich den Anordnungen ihres Ehemannes zu widersetzen, obwohl sie diese nicht guthieß, verlässt aufgerüttelt durch die Vorfälle ihren Mann, um mit Daniel in die Heimat seiner Mutter zu fliegen und ihm seine Wurzeln zu zeigen. Sie hinterlässt die Nachricht, Urs möge nicht nach ihr und Daniel suchen. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film:Dritter Film: Der Zürich-Krimi: Borchert und die letzte Hoffnung (Borchert und die letzte Hoffnung) Vierter Film:Deutschland 2018, 88 min. Der Zürich-Krimi: Borchert und die Macht der Gewohnheit (Borchert und die Macht der Gewohnheit) Fünfter Film:Deutschland 2018, 88 min. Der Zürich-Krimi: Borchert und die mörderische Gier (Borchert und die mörderische Gier) Sechster Film:Deutschland 2019, 88 min. Der Zürich-Krimi: Borchert und der Sündenfall (Borchert und der Sündenfall) Siebter Film:Deutschland 2019, 88 min. Der Zürich-Krimi: Borchert und die tödliche Falle (Borchert und die tödliche Falle) Achter Film:Deutschland 2020, 88 min. Der Zürich-Krimi: Borchert und der fatale Irrtum (Borchert und der fatale Irrtum) Neunter Film:Deutschland 2020, 88 min. Der Zürich-Krimi: Borchert und der Tote im See (Borchert und der Tote im See) Zehnter Film:Deutschland 2020, 88 min. Der Zürich-Krimi: Borchert und der eisige Tod (Borchert und der eisige Tod) Elfter Film:Deutschland 2021, 88 min. Der Zürich-Krimi: Borchert und der Mord im Taxi (Borchert und der Mord im Taxi) Zwölfter Film:Deutschland 2021, 88 min. Der Zürich-Krimi: Borchert und die Zeit zu sterben (Borchert und die Zeit zu sterben) Deutschland 2021, 88 min., FSK ab 12 Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Zürich-Krimi: Borcherts Fall in der dt. Wikipedia› Der Zürich-Krimi: Borcherts Fall in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Zürich-Krimi: Borcherts Fall" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Zürich-Krimi: Borcherts Fall... |