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Des Königs Admiral

(Captain Horatio Hornblower)

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USA, UK , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Kapitän Horatio Hornblower
: Lady Barbara Wellesley
: Leutnant William Bush
: Leutnant Crystal
: 2. Leutnant Gerard
: Seekadett Longley
: Matrose Quist
: Konteradmiral Leighton
: Polwheal
: Wundarzt Gundarson
: Bootsmann Mr. Harrison
: Hernandez
: Don Julian Alvarado, El Supremo
: Kapitän der Natividad
: Captain Entenza
: Col. Caillard
: Französischer Kommandant
: Lady Barbaras Zofe
: "Stimme" der Maria Hornblower
: Macrae
: Matrose Garvin
: Hornblowers Haushälterin
: Captain Sylvester
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"Des Königs Admiral" (Originaltitel: "Captain Horatio Hornblower") ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm des Regisseurs Raoul Walsh aus dem Jahr 1951 mit Gregory Peck, Virginia Mayo und Robert Beatty in den Hauptrollen. Der Film wurde von der Produktionsfirma Warner Bros. produziert. Der Film basiert auf den drei Romanen "The Happy Return" (1937, deutsch: "Der Kapitän"), "A Ship of the Line" (1938, deutsch: "An Spaniens Küsten") und "Flying Colours" (1938, deutsch: "Unter wehender Flagge") aus der Romanserie um den fiktiven Seehelden Horatio Hornblower von Cecil Scott Forester, der auch an Drehbuch und Film beratend mitwirkte.

Titel zu diesem Film:

» Des Königs Admiral
» Captain Horatio Hornblower

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Handlung:

Während der Napoleonischen Kriege wird 1807 Kapitän Horatio Hornblower, Kapitän der britischen Marine, mit der Fregatte "Lydia", einem Kriegsschiff des 5. Ranges, auf eine geheime Mission in den Pazifischen Ozean geschickt. Nach sieben Monaten auf See liegt das Schiff ohne Land in Sicht in einer Flaute, die Vorräte werden knapp und Mannschaft und Offiziere unruhig. Gegenüber dem Ersten Offizier Leutnant William Bush erklärt Hornblower, daß er Wind erwartet und das geheime Ziel am nächsten Morgen erreicht werde, was jedoch nicht ganz überzeugen kann.

Entgegen aller Skepsis kommt tatsächlich Wind auf, und am nächsten Morgen wird das Ziel gesichtet, die Festung des Fürsten Don Julian Alvarado, der sich gegen das spanische Kolonialreich wendet und den Hornblower mit Waffen und Munition versorgen soll, um spanische Kräfte zu binden. Zu Hornblowers Missmut entpuppt sich Alvarado als Wahnsinniger, der gerne Leute quält und sich "El Supremo" (der Allmächtige) nennt. Als Alvarado gemeldet wird, daß sich ein spanisches Linienschiff, die "Natividad", dem Hafen nähert, wird dieses in einer Nachtaktion ohne viel Blutverlust von Hornblower gekapert. Da er den Befehl hat, Alvarado zu unterstützen, muß er ihm gegen seinen Willen das Schiff überlassen, mit dem Alvarado spanische Häfen und Städte zerstören und niederbrennen will.

Als die "Lydia" kurze Zeit später auf einen spanischen Lugger trifft, erfährt Hornblower, daß England und Spanien gegen Napoleon ein Bündnis geschlossen haben und Hornblower nun Alvarado aufhalten muss. Die zweideckige "Natividad" besitzt sechzig Kanonen, die "Lydia" jedoch nur achtunddreißig und ist dem Schiff Alvarados weit unterlegen. Lady Barbara Wellesley, die Schwester des späteren Herzogs von Wellington setzt von dem spanischen Lugger auf die Lydia über und will von Hornblower nach England zurückgebracht werden, da in der Umgebung das Gelbe Fieber ausgebrochen ist. Widerstrebend akzeptiert Hornblower sie an Bord. Zwischen der Lydia und der "Natividad" kommt es zu einem heftigen Gefecht, das Hornblower dank der besseren Manövrierfähigkeit seines Schiffes und des hohen Ausbildungsstandes seiner Mannschaft gewinnen kann. Die "Lydia" gibt zu Beginn des Seegefechtes zwei Breitseiten auf die "Natividad" ab, ohne daß diese zurückfeuern kann. Die "Natividad" sinkt schließlich mit der gesamten Besatzung.

Danach nimmt die "Lydia" Kurs auf England; auf See werden Reparaturarbeiten an der "Lydia" durchgeführt. Lady Barbara erkrankt an Sumpffieber, das in den ersten drei Tagen den gleichen Verlauf wie das Gelbe Fieber hat. Da der Bordarzt beim Gefecht mit der "Natividad" gestorben ist, pflegt Hornblower Lady Barbara drei Tage lang, nachdem er sich in medizinische Fachbücher eingelesen hat, bis das Fieber zu sinken beginnt, und klar ist, daß es sich bei der Erkrankung nicht um das Gelbe Fieber handelt. Nach der überstandenen Krankheit überwinden Hornblower und Lady Barbara ihre Distanz und kommen sich näher. Als Barbara, die mit Konteradmiral Sir Rodney Leighton verlobt ist, Hornblower ihre Liebe gesteht, erklärt er, daß er verheiratet ist, was sie tief verletzt. Nach weiteren Monaten auf See erreicht die "Lydia" England. Leighton holt Barbara ab und macht Hornblower wegen der Gefahren für sie Vorwürfe. Zu Hause erfährt Hornblower, daß seine Frau im Kindbett gestorben ist und er einen Sohn hat.

Kurz darauf erhält er ein Schiff des 3. Ranges im Geschwader von Leighton, das mit vierundsiebzig Kanonen bestückte zweideckige Linienschiff "HMS Sutherland", ein gekapertes niederländisches Schiff französischer Bauart. Als bekannt wird, daß vier französische Linienschiffe die englische Blockade vor Brest durchbrochen haben, beschließt Leighton, die Schiffe auf dem Weg ins Mittelmeer abzufangen. Hornblower jedoch geht davon aus, daß die Schiffe französische Truppen nach Spanien bringen sollen, um dem britischen Heer in Spanien unter dem Herzog von Wellington in den Rücken zu fallen. Leighton lehnt diese Theorie ab, lässt aber Hornblower einen entsprechenden Kurs einschlagen. Allerdings befiehlt er, die Schiffe nicht anzugreifen, sondern ihm zu melden, sobald sie gesichtet sind.

Hornblower fängt eine französische Handelsbrigg ab, die Waren nach dem an der südlichen französischen Atlantikküste gelegenen Hafen La Teste bringen soll. Sie sind für die Linienschiffe bestimmt, die, wie Hornblower vermutet hat, Truppen nach Spanien bringen sollen. Hornblower schickt Leighton zwar eine Nachricht, begibt sich jedoch sofort nach La Teste, um die Schiffe anzugreifen, damit sie nicht entkommen können. Von der Brigg erfährt er das französische Erkennungssignal. Unter französischer Flagge segelnd und mit dem Erkennungssignal kann er die Besatzung der schützenden Festung überlisten und in die Hafeneinfahrt gelangen. Bei dem Angriff auf die Schiffe verursacht er große Schäden, vor allem an der Takelage, so daß sie nicht mehr manövrierfähig sind. Da sein Schiff ebenfalls stark beschädigt ist, versenkt er es in der Hafeneinfahrt, um eine Ausfahrt der vier beschädigten Schiffe zu unterbinden. Anschließend gerät er mit seiner Mannschaft in Gefangenschaft. Nach dem Angriff von Leightons Geschwader auf die Festung werden Hornblower und der verletzte Erste Offizier Bush zusammen mit dem zu seiner Pflege freiwillig mitgekommenen Matrosen Quist in einer Kutsche in Richtung Paris gebracht, wo sie als Piraten hingerichtet werden sollen.

Es gelingt ihnen die Flucht, und sie kommen unerkannt die Loire abwärts bis nach Nantes. Dort finden sie den englischen Kutter "Witch of Endor", bestückt mit zehn Kanonen, der durch einen Sturm an die französische Küste getrieben und von den Franzosen wieder flott gemacht wurde. Sie stehlen drei holländischen Zollbeamten die Uniformen. Mit einer Gruppe englischer Kriegsgefangener, die zu schwerer Hafenarbeit gezwungenen wurden, gelingt es ihnen, die "Witch of Endor" zu übernehmen und nach England zu segeln. Als sie in Plymouth ankommen, wird Hornblower freudig begrüßt und erfährt vom Hafenadmiral auf dem Dreidecker HMS Victory, daß Leighton bei La Teste gefallen ist. Bush wird die Beförderung zum Kapitän in Aussicht gestellt. Hornblower soll sich nach London begeben. Der Hafenadmiral vermutet, daß seine Ernennung zum (Konter-)Admiral (im Original die Ritterwürde "knighthood") vorgesehen ist. Zuvor besucht Hornblower seinen Sohn und trifft die nun wieder ungebundene Lady Barbara an.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mi.
13:55-15:50
· Do.
13:55-15:50
· Di.
14:05-16:00
· So.
14:10-16:05
· Mo.
13:35-16:20
· Sa.
15:30-17:25

Externe Links zu diesem Film:

Des Königs Admiral in der dt. Wikipedia
Des Königs Admiral in der Internet Movie Database

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