Die Bilder des Zeugen SchattmannDDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Kurt Jung-Alsen (Regie) Kurt Jung-Alsen (Drehbuch) Rudolf Böhm (Drehbuch) Peter Edel (Drehbuch) Rudolf Hoffmann (Drehbuch) Helmut Nier (Musik) Günter Eisinger (Kamera) Lotti Mehnert (Schnitt) Gunter Schoß: Frank Schattmann Renate Blume: Esther Schattmann Friedel Nowack: Martha Klein Annekathrin Bürger: Andrea Wohlfahrt Martin Flörchinger: Sanitätsrat Bernhard Marcus Alfred Struwe: Fritz Marcus Betty Loewen: Berta Grün Walter Jupé: Jakob Dankowitz Helmut Straßburger: Arnold Gerson Ruth Glöss: Renate Wittenberger Friedrich Richter: Julius Flatau Harry Merkel: Dr. Sonnenschein Peter Sturm: Elias Leiser Lernmann Helga Göring: Grete Schattmann Horst Schulze: Dr. Erich Schattmann Wolfgang Dehler: Helmut Wall Gerhard Bienert: Leon Schapiro Hans Hardt-Hardtloff: Schipust Horst Schön: Reporter Stanislaw Niwinski: Bolkowski Dietmar Obst: Harry Kornbund Willi Schrade: Martin Verbenik Alfred Müller: Koberschulte Christoph Engel: Wohlfahrt Marga Legal: Frau Müller Mario Turra: Alois Brunner Arthur Jopp: Dr. Fucht Jürgen Zartmann: Werner Mieczyslaw Stoor: Tadeusz Fred Mahr: Berghof-Wirt Hans-Joachim Hanisch: Zanksieber Hans Klering: Eitich Hans Flössel: Merzen Erich Brauer: Gestapomann Albert Zahn: SS-Mann Horst Giese: SS-Mann Wera Paintner: Serviererin Dorothea Volk: Oberschwester Ralph J Boettner: SS-Offizier Manfred Borges: Meinhardt Willi Neuenhahn: Mann Heinz Scholz: Luftschutzwart Angela Brunner: Mutter von Wölfchen Joachim Pape: Älterer Mann Erika Stiska: Frau Kurt Jung-Alsen: Blockwart Karl Sturm: SS-Pförtner Gerd Michael Henneberg: Oberstabsarzt Alfred Rücker: Vollbeck Franz Viehmann: Oberscharführer Erika Müller-Fürstenau: Stationsschwester Helmut Müller-Lankow: Gestapomann Gerhard Rachold: SS-Scharführer John Peet: Berichterstatter Cox Habbema: Berichterstatterin Peter Aust: SS-Sturmführer Steffie Spira: Ältere Frau Jochen Diestelmann: Beamter Hannes Stelzer: Arbeiter Erik S Klein: Staatsanwalt Wolfgang Greese: Chef Trude Brentina: Jüdin | "Die Bilder des Zeugen Schattmann" ist ein Vierteiler aus dem Jahr 1972, der für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Kurt Jung-Alsen. · Das Werk beruht auf dem gleichnamigen Roman von Peter Edel. Titel zu diesem Film:» Die Bilder des Zeugen SchattmannFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:1964: Frank Schattmann soll vor dem Obersten Gericht der DDR in der Verhandlung gegen Hans Globke aussagen, dem Kommentator der Nürnberger Gesetze, in denen die Vernichtung der Juden beschlossen wurde. Frank erinnert sich in einem für ihn schmerzhaften Prozess an die Zeit des Nazideutschland und findet dabei, nach fast zwanzig Jahren, zu sich selbst.1943: Die Familie Schattmann (Erich, seine Frau Grete, Frank, ihr Sohn, Esther, Franks Frau) trifft sich wie immer freitags mit ihren Freunden, u.a. mit Bernhard Marcus, einem Sanitätsrat, Fritz, seinem Sohn, Julius Flatau, einem Antiquitätenhändler, Jakob Dankowitz, einem Pianisten, Leon Schapiro und Arnold Gerson. Diesmal muß sich Marcus verabschieden, seine Deportation steht bevor. Frank und Esther gelangen immer mehr zu der Überzeugung, daß Abwarten nichts nützt. Sie schließen sich dem aktiven Widerstand einer kommunistischen Gruppe an, der auch Helmut Wall, Harry Kornbund und der Russe Bolkowski angehören. Sie sabotieren die Arbeit in ihrem Rüstungsbetrieb, verteilen Flugblätter und hören den "Feindsender" ab. Aber die Deportationen gehen weiter: Schapiro, Gerson, Dankowitz... Als Erich das gleiche Schicksal trifft, überlebt seine Frau Grete das nicht. Auch Esther ist verschwunden. Noch bevor Frank fliehen kann, wird er verhaftet, ebenso Helmut, Harry und Bolkowski. Frank wird nach Auschwitz expediert. Hier sieht er zum letzten Mal Esther wieder. Seine Mithäftlinge bestärken ihn in seinem Wunsch zu malen und schmuggeln seine Bilder nach draußen. Nach dem Krieg versucht Frank vergeblich, seine Freunde wiederzufinden. Nur Helmut hat überlebt sowie Martin, sein Freund aus der Schulzeit, der den Naziparolen geglaubt und sich von ihm abgewendet hatte. Jakob Dankowitz, inzwischen in London beheimatet, versucht die Vergangenheit zu bewältigen, indem er eine Reise nach München antritt, wo er auf einen der Gestapo-Folterer trifft, der wieder in Amt und Würden ist. Bevor Frank seine Aussage vor dem Obersten Gericht macht, fährt er mit seiner Freundin Andrea Wohlfahrt nach Auschwitz und begegnet erneut seiner Vergangenheit. Externe Links zu diesem Film:› Die Bilder des Zeugen Schattmann in der dt. Wikipedia› Die Bilder des Zeugen Schattmann in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Bilder des Zeugen Schattmann" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. 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