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Die Czardasfürstin

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

: Sylva Verescu
: Prinz Edwin von Weylersheim
: Luftikus
: Baron Franz von Kerekes
: Gräfin Stasi
: Lebemann



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"Die Czardasfürstin" ist eine deutsche Stummfilm-Operette aus dem Jahr 1927. Regie fühjte Hanns Schwarz. Liane Haid und Oskar Marion spielen die Hauptrollen. · Dem Film liegt die gleichnamige Operette (1915) von Emmerich Kálmán zugrunde. · Die Dreharbeiten zu "Die Czardasfürstin" begannen am 10. September 1926 in Ungarn mit den Außenaufnahmen und wurden im Januar 1927 in den UFA-Ateliers in Potsdam-Babelsberg beendet. Der Film passierte am 5. März 1927 die Zensur und wurde am 15. März 1927 in Berlins Ufa-Palast am Zoo uraufgeführt. Der mithilfe des ungarischen Filmfonds hergestellte Film besaß sechs Akte, verteilt auf 2596 Meter, und wurde mit Jugendverbot belegt.

Titel zu diesem Film:

» Die Czardasfürstin

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Handlung:

Prinz Edwin von Weylersheim möchte gern die schöne Vortragskünstlerin Sylva Verescu heiraten, doch seine Eltern sind strikt dagegen, denn die junge Frau erscheint ihnen nicht "standesgemäß". Die temperamentvolle Tänzerin spielt lediglich in ihrem Berufsleben eine Adelige, nämlich wenn sie auf der Bühne die "Csárdásfürstin" gibt. Die standesbewussten Eltern haben hingegen längst eine angeblich passendere Partie für ihren Filius ausgespäht, nämlich die Gräfin Stasi. Sie wäre, so meinen die Weylersheims, eine ideale Verbindung. Edwin hat nicht die geringste Lust, diese Gräfin zu heiraten, lässt sich aber scheinbar zunächst darauf ein. Es kommt ihm sehr zupass, daß Stasi ihm gesteht, daß sie ihn ebenso wenig liebt wie er sie und daß sie in Wahrheit längst einen anderen für sich ausgeguckt hat. So wird Edwins Schein-Verlobte zu seiner Verbündeten, wenn es darum geht, die Eltern auszutricksen und seine Sylva doch noch ehelichen zu können.

Zur anstehenden Verlobung geben der alte von Weylersheim und dessen Gattin ein rauschendes Fest. Hier trifft Edwin seine Sylva wieder, die von Graf Boni, einem Freund Edwins, begleitet wird. Da die "Csardasfürstin" offensichtlich nicht in das "Komplott" Edwins und Stasis eingeweiht ist, will sie es ihrem Liebsten heimzahlen und erklärt, Graf Boni sei ihr neuer Verlobter. Sylva ist verärgert, als Edwin auf diese Erklärung nicht so reagiert wie sie es erwartet hat - der Prinz ist nämlich nicht sauer sondern amüsiert. Er glaubt, daß Sylva sich nur deshalb mit dem Grafen verlobt hat, um auf diesem Wege endlich an den ersehnten Adelstitel zu kommen, der sie als zukünftige Prinzessin auch für seine Eltern akzeptabel macht. Dies ist Edwin durchaus recht, und er rät Sylva geradezu, diese Fake-Verlobung durchzuziehen. Sie möge sich, so rät Edwin Sylva, danach schnellstmöglich wieder scheiden lassen. Nun aber hat Sylva genug von diesem Standesdünkel, und es kommt zum Eklat. Es stellt sich heraus, daß auch nicht jeder der Adeligen "reinsten Blutes" ist, und so können sich Edwin und Sylva doch noch vor den Traualtar wagen. Der sitzengelassene Graf Boni bekommt stattdessen Gräfin Stasi.

Externe Links zu diesem Film:

Die Czardasfürstin in der dt. Wikipedia
Die Czardasfürstin in der Internet Movie Database

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