Bei diesem Film handelt es sich um "Die drei Dorfheiligen" aus dem Jahr 1949. Es existieren auch noch "Die drei Dorfheiligen" (1973), "Die drei Dorfheiligen" (1991), "Die drei Dorfheiligen" (1998). |
Die drei Dorfheiligen(Die drei Dorfheiligen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||
Ferdinand Dörfler (Regie) Max Neal (Drehbuch) Max Ferner (Drehbuch) Ferdinand Dörfler (Drehbuch) Richard König (Produktion) Theta Wolfram-Martini (Musik) Erich Claunigk (Kamera) Horst Wenneis (Schnitt) Joe Stöckel: Hilgermoser Beppo Brem: Riedlechner Erhard Siedel: Söllbeck Willy Reichert: Postmartl Elisabeth Biebl: Annamirl Gabriele Reismüller: Vevi Ernst von Klipstein: Lehrer Walter Sedlmayr: Schwälble Liesl Karlstadt: Riedlechnerin Melanie Webelhorst: Schmuserin | "Die drei Dorfheiligen" ist ein deutscher Schwarzweißfilm von 1949 des Regisseurs Ferdinand Dörfler. Er ist die erste Verfilmung des gleichnamigen Schwanks von Max Neal und Max Ferner. Titel zu diesem Film:» Die drei DorfheiligenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die drei Dorfheiligen sind die drei Honoratioren eines bayerischen Dorfes, die plötzlich mit ihren Seitensprüngen aus längst vergangener Zeit konfrontiert werden. Ein vom Amtsgericht der Kreisstadt avisiertes Päckchen möglicherweise kompromittierender Briefe sorgt in der Gemeinde Scheibling für helle Aufregung, vor allem bei drei "ehrenwerten" Bürgern: dem Großbauern und angedachten Bürgermeister Hilgermoser und den beiden Gemeinderäten Schmied Riedlechner und Bäckermeister Söllböck. Zumal das bewusste Packerl in die Hände des Lehrers adressiert ist, der des Bürgermeisters Tochter Vevi liebt, aber vom Bürgermeister nicht als Schwiegersohn akzeptiert wird. Der Riedlecher und der Söllböck, vor allem aber der Hilgermoser unternehmen alles mögliche, um die Briefe in die Hand zu bekommen, damit ihre Ehefrauen nichts von den Sünden ihrer Jugend erfahren. Davon profitiert am meisten der amtliche Briefträger Postmartl, der sich gerne bewirten und umhegen lässt, in seinem Dienst aber dennoch gewissenhaft bleibt. Der für die Bauerntochter Vevi avisierte Hochzeiter Jaköble wird von jedem der drei Schuldbewußten für den unehelichen Sohn gehalten, und um den Verwechslungen die Krone aufzusetzen, bestimmt die nicht an ihm interessierte Vevi ihre Freundin, die Schmiedetochter Annamirl, bei ihrem aufgenötigten Hochzeiter ihre Stelle einzunehmen - was Annamirl auch gerne übernimmt, denn sie und Jaköble sind sich schon bei dessen Anreise ein bisschen näher gekommen. Letztlich lösen sich natürlich alle Irrungen und Wirrungen auf - nachdem sich herausgestellt hat, daß alle drei Gemeinderäte jahrelang brav für ihr vermeintliches Kind gezahlt haben, die bewusste gemeinsam verehrte Dame aber kinderlos verstorben ist.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die drei Dorfheiligen in der dt. Wikipedia› Die drei Dorfheiligen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die drei Dorfheiligen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die drei Dorfheiligen... |