Bei diesem Film handelt es sich um "Die drei Dorfheiligen" aus dem Jahr 1973. Es existieren auch noch "Die drei Dorfheiligen" (1949), "Die drei Dorfheiligen" (1991), "Die drei Dorfheiligen" (1998). |
Die drei Dorfheiligen(Die drei Dorfheiligen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch, Bairisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Olf Fischer (Regie) Max Neal (Drehbuch) Max Ferner (Drehbuch) Oskar Weber (Drehbuch) Hans Stepan (Produktion) Raimund Rosenberger (Musik) Hans-Egon Koch (Kamera) Inge Marschner (Schnitt) Gustl Bayrhammer: Bürgermeister Hilgermoser Marianne Lindner: Uschi Hilgermoser Katharina de Bruyn: Fanni Hilgermoser Karl Tischlinger: Quirin Riedlechner Ilse Neubauer: Mariann Riedlechner Hans Löscher: Bäckermeister Söllböck Gerhart Lippert: Lehrer Furtner Elena Pausch: Babette Schwälble Michael Lenz: Jakob Schwälble August Riehl: Dr. Gerner Georg Hartl: Pfarrer Heizinger Franziska Stömmer: Leni Gfeiler Johanna Baumann: Vroni, Magd | "Die drei Dorfheiligen" ist ein deutscher Spielfilm von 1973 des Regisseurs Olf Fischer. · Er ist die zweite Verfilmung des gleichnamigen Schwanks von Max Neal und Max Ferner. Titel zu diesem Film:» Die drei DorfheiligenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die drei Dorfheiligen sind die drei Honoratioren eines bayerischen Dorfes, die plötzlich mit ihren Seitensprüngen aus längst vergangener Zeit konfrontiert werden. Ein vom Amtsgericht der Kreisstadt avisiertes Päckchen möglicherweise kompromittierender Briefe sorgt in der Gemeinde Scheibling für helle Aufregung, vor allem bei drei "ehrenwerten" Bürgern: dem Großbauern und angedachten Bürgermeister Hilgermoser und den beiden Gemeinderäten Schmied Riedlechner und Bäckermeister Söllböck. Zumal in die Zustellung des bewussten Packerls der Lehrer involviert ist, der des Bürgermeisters Tochter Fanni liebt, aber vom Bürgermeister nicht als Schwiegersohn akzeptiert wird. Der Riedlecher und der Söllböck, vor allem aber der Hilgermoser unternehmen alles mögliche, um die Briefe in die Hand zu bekommen, damit ihre Ehefrauen nichts von den Sünden ihrer Jugend erfahren.Der für die Bauerntochter Fanni avisierte Hochzeiter Jakob, genannt Jaköble, wird von jedem der drei Schuldbewussten für den unehelichen Sohn gehalten, und um den Verwechslungen die Krone aufzusetzen, bestimmt die nicht an ihm interessierte Fanni ihre Freundin, die Schmiedetochter Mariann, bei ihrem aufgenötigten Hochzeiter ihre Stelle einzunehmen - was Mariann auch gerne übernimmt, denn sie und Jaköble sind sich schon bei dessen Ankunft ein bisschen näher gekommen. Letztlich lösen sich natürlich alle Irrungen und Wirrungen auf - nachdem sich herausgestellt hat, daß alle drei Gemeinderäte jahrelang brav für ihr vermeintliches Kind gezahlt haben, die bewusste gemeinsam verehrte Dame aber kinderlos verstorben ist. Externe Links zu diesem Film:› Die drei Dorfheiligen in der dt. Wikipedia› Die drei Dorfheiligen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die drei Dorfheiligen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die drei Dorfheiligen... |