Die Fahne von Kriwoj Rog(Die Fahne von Kriwoj Rog)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Kurt Maetzig (Regie) Hans-Albert Pederzani (Drehbuch) Manfred Renger (Produktion) Gerhard Rosenfeld (Musik) Erich Gusko (Kamera) Roland Dressel (Kamera) Brigitte Krex (Schnitt) Erwin Geschonneck: Otto Brosowski Senior Marga Legal: Minna Brosowski Helmut Schellhardt: Otto Brosowski Junior Harry Hindemith: Bürgermeister Zonkel Fred-Artur Geppert: Rüdiger Eva-Maria Hagen: Elfriede Manfred Krug: Jule Hammer Jochen Thomas: Bode Frank Panzer: Walter mit 12 Jahren Kaspar Eichel: Walter Angela Brunner: Frau Bienert Willi Neuenhahn: Mellendorf Martin Flörchinger: Pfarrer Alfred Müller: Direktor Niedermeyer Rolf Ripperger: Bubi von Alvensleben Ilse Voigt: Frau Bode Walter Lendrich: Küster Dieter Wien: Lehrer Peters Rudolf Ulrich: Bienert Horst Kube: Fahrsteiger Bartel Horst Giese: Spitzel Walter Kaufmann: Leutnant Stone Harald Hauser: Stadtkommandant Wright Perry Friedman: Amerikanischer Offizier Horst Schäfer: Dolmetscher Fred Delmare: Genosse mit Fahrrad Edwin Marian: Vertreter der polnischen Zwangsarbeiter Erik Veldre: Junger Arbeiter | "Die Fahne von Kriwoj Rog" ist ein deutscher Spielfilm von Kurt Maetzig aus dem Jahr 1967. Er beruht auf dem gleichnamigen Roman von Otto Gotsche, der sich auf wahre Begebenheiten stützt. Titel zu diesem Film:» Die Fahne von Kriwoj RogFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beginnt im Jahr 1945. Verschiedene Figuren des Filmes, unter ihnen die Brosowskis, tragen zwischen deutschen Panzerwracks die "Fahne von Kriwoi Rog" den sowjetischen Truppen entgegen. Diese Szene wird immer wieder aufgegriffen und bereitet den Zuschauer auf eine neue Erzählperspektive vor. Die Erzähler befinden sich alle in der Brosowski-Familie.Der erste Rückblick in das Jahr 1929 nach Gerbstedt, ein Bergbaugebiet im heutigen Sachsen-Anhalt. Otto Brosowski sen. wird beauftragt, einen Brief an die sowjetischen Kumpel in Kriwoj Rog zu schreiben und ihnen ihre Arbeitsverhältnisse zu schildern. Wegen dieser Autorenschaft wird er von seinem Arbeitgeber, der Mansfeld AG, schikaniert und unter einem Vorwand entlassen. Kurze Zeit später erhält Brosowski sen. eine Antwort von den Kumpels aus der Sowjetunion. Beigelegt ist eine Fahne des dortigen Bergbaukombinats. Sie erhält von nun an bei den Menschen in der Stadt große Symbolkraft und wird bei verschiedenen Anlässen gezeigt, so u. a. bei der Beisetzung des örtlichen kommunistischen Parteisekretärs, der bei einem SA-Überfall erschlagen wurde. Illegalität, Flucht, Folter und Angst vor dem nationalsozialistischen Terror wird ebenso dargestellt, wie das ständige Verstecken der Fahne, die erst in der Nachkriegszeit wieder auftaucht und ein letztes Mal verteidigt werden muss. Dieses Mal gegen die amerikanischen Besatzungstruppen. Externe Links zu diesem Film:› Die Fahne von Kriwoj Rog in der dt. Wikipedia› Die Fahne von Kriwoj Rog in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Fahne von Kriwoj Rog" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Fahne von Kriwoj Rog... |