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Bei diesem Film handelt es sich um "Die Farbe Lila" aus dem Jahr 1985.
Es existiert auch noch "Die Farbe Lila" (2023).
 

Die Farbe Lila

(The Color Purple)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Celie Harris Johnson
: Albert Johnson
: Shug Avery
: Sofia
: Nettie Harris
: Alberts Vater
: Mary Agnes "Squeak"
: Harpo Johnson
: Swain
: Reverend Samuel
: Celie
: Miss Millie
: Grady, Shugs Ehemann
: Pa Harris, Celies Vater
: Randy
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"Die Farbe Lila" (Originaltitel "The Color Purple") ist ein US-amerikanisches Drama aus dem Jahr 1985. Regie führte Steven Spielberg. · Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman der US-amerikanischen Autorin Alice Walker, der 1982 erschien und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde.

Titel zu diesem Film:

» Die Farbe Lila
» The Color Purple

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Handlung:

1909 in den Südstaaten: Die vierzehnjährige Celie ist von ihrem Vater zum zweiten Mal schwanger. Wie auch schon bei ihrem ersten Kind, einem Sohn namens Adam, verkauft ihr Vater das Neugeborene. Zudem muss Celie den Missbrauch geheimhalten, da ihre todkranke Mutter von alldem nichts erfahren soll.

Einziger Halt in dieser schweren Zeit ist Celies jüngere Schwester Nettie. Nach dem Tod der Mutter heiratet ihr Vater erneut. Bei dieser Hochzeit ist auch der Farmer Albert Johnson anwesend, ihm ist Nettie schon einige Mal aufgefallen und schließlich verlangt er, Nettie zu heiraten. Stattdessen überredet Netties Vater ihn jedoch, Celie zu heiraten. Er willigt ein, da er nach der Ermordung seiner Frau eine neue Mutter für seine drei Kinder braucht. Er sieht in Celie nur eine Arbeitskraft, die er nach Belieben schikanieren und demütigen kann.

Als der Vater sich nun auch an Nettie heranmacht, flieht sie zu Celie. Weil aber auch Johnson ein Auge auf sie geworfen hat, rechnet sie damit, bald weiterziehen zu müssen. Um dennoch mit ihrer Schwester in Verbindung bleiben zu können, bringt sie ihr Lesen bei und verspricht, Briefe zu schreiben. Es kommt, wie sie es vorausgesehen hat: Nachdem Nettie einen Vergewaltigungsversuch ihres Schwagers abgewehrt hat, jagt dieser sie vom Hof.

1916: Johnsons Sohn Harpo will Sofia heiraten, die bereits schwanger ist. Der Vater verweigert seine Einwilligung, und Harpo fügt sich, aber die resolute junge Frau setzt sich durch. Während der Trauung hält sie ihren Säugling im Arm. Bald stellt Harpo fest, dass er nicht gegen seine Frau ankommt. Celie rät ihm, sie zu schlagen, um sich Respekt zu verschaffen. Aber das endet mit einem blauen Auge Harpos.

Johnson macht Celie das Leben zur Hölle und bringt eines Tages auch noch seine kranke Geliebte ins Haus: die Bluessängerin Shug Avery. Er will sie gesund pflegen und kocht selbst für sie. Aber sie wirft seine verbrannten Spiegeleier an die Wand und isst erst wieder, als Celie für sie kocht. Die beiden Frauen freunden sich an. Shug reißt Celie aus ihrer Lethargie und weckt allmählich deren Selbstbewusstsein. Celie lernt, dass man sich auch wehren muss.

Sommer 1922: Harpo eröffnet eine Jazzkneipe, in der Shug Avery auftritt. Ihr Vater ist der Reverend, der in der Kirche gegen das neue "Babylon" in der Nachbarschaft predigt. Er hält seine Tochter für verkommen und will nichts mehr von ihr wissen.

Als Shug Avery mit einer Band nach Chicago gehen will, packt auch Celie die Koffer, aber sie wagt es dann doch nicht, ihren Mann zu verlassen.

Millie, die Frau des Bürgermeisters, begegnet Sofia und ihren Kindern auf der Straße, küsst begeistert die Kleinen und fragt Sofia, ob sie als Hausmädchen für sie arbeiten wolle. "Zur Hölle nein!", schnaubt diese gekränkt. Der Streit, in den auch der Bürgermeister sich einmischt, eskaliert zur Prügelei. Daraufhin wird Sofia acht Jahre lang eingesperrt.

Herbst 1930: Nach ihrer Freilassung bleibt Sofia nichts anderes übrig, als Millies Hausmädchen zu werden. Mit ihrer Hilfe lernt die ungeschickte Frau des Bürgermeisters das Autofahren.

1936: Shug Avery kommt mit ihrem Ehemann aus Chicago zurück. Als sie zufällig in Johnsons Briefkasten schaut, entdeckt sie einen Brief für Celie. Er kommt von Nettie, die in Afrika lebt und ihrer Schwester berichtet, dass Celies Kinder Adam und Olivia von einem Missionar und seiner Ehefrau adoptiert wurden und gemeinsam aufwachsen. Offenbar hat sie ihr Versprechen eingelöst und in all den Jahren immer wieder an ihre Schwester geschrieben. Johnson muss die Briefe abgefangen haben. Unter einem losen Fußbodenbrett finden Celie und Shug ein Versteck, in dem er sie aufbewahrte.

Da lodert Celies Hass gegen ihren Peiniger auf. Als sie ihn das nächste Mal rasieren muss, denkt sie daran, ihm die Kehle durchzuschneiden. Shug reißt sie zurück.

Bei einem Familienessen wirft Celie ihrem Schwiegervater aufgebracht vor, seinen Sohn falsch erzogen zu haben. Sie verlässt ihren Mann und seine Kinder und begleitet Shug und deren Mann nach Memphis.

Herbst 1937: Johnsons Felder sind vernachlässigt, im völlig verdreckten Farmhaus laufen die Hühner und Ziegen herum. Später kommt ein Brief von der Immigranten- und Einbürgerungsbehörde, adressiert an Celie Johnson. Albert Johnson nimmt ihn an sich, nimmt Geld aus einem verborgenen Versteck und geht damit zur Behörde.

Nach dem Tod ihres Vaters erfährt Celie, dass er gar nicht ihr leiblicher Vater war. Mit der Erbschaft kann sie sich ein neues Leben aufbauen. Als die Gemeinde in der Kirche ein Spiritual anstimmt, fällt Shug im nahen Jazzlokal mit ein und wandert mit ihren Fans hinüber zur Kirche, wo sie ihren Vater umarmt: "Siehst du, Daddy, auch Sünder haben eine Seele."

Nettie kommt mit Olivia und Adam aus Afrika zu Besuch, und Celie kann zum ersten Mal ihre Kinder, die sie Mama nennen, in ihre Arme schließen. Albert Johnson sieht dem Ganzen lächelnd zu und geht in einiger Entfernung mit seinem Pferd vorbei. Er hat allem Anschein nach die Einreise Netties und der Kinder Celies ermöglicht, da dies vorher unsicher war. Durch diese Ereignisse hat er auch einiges aus seinem Leben gelernt.

Verweise zu diesem Film:

Siehe auch:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
22:00-01:00
· So.
20:15-23:25
· Mo.
01:10-03:35
· Do.
20:15-23:25
Kabel1  Die Farbe Lila USA 1985
· Mo.
20:15-23:35
· Do.
20:15-23:20
· Fr.
01:25-03:50
· So.
20:15-23:15
· Mo.
01:00-03:20
· Mi.
20:15-23:35
· Do.
02:30-04:50
· So.
20:15-22:40
· So.
13:35-16:05
· Fr.
00:35-03:05
· Mo.
13:30-15:55

Externe Links zu diesem Film:

Die Farbe Lila in der dt. Wikipedia
Die Farbe Lila in der Internet Movie Database

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