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Die Füchsin: Spur in die Vergangenheit

(Spur in die Vergangenheit)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Kamera)

(Schnitt)

: Anne Marie Fuchs
: Youssef El Kilali
: Simone Papst
: Ralf Eisner, Kommissar
: Florian Boehm
: Olaf Ruhleben
: Saida
: Markus Gelden
: Ömer
: Pauline Falck
: Ute Boehm
: Peggy Wieland
: Frau Kubisch
: Konrad Gelden
: Haushälterin
: Dorothea Liess
: Pförtner Kowalewski
: Katja Mehring
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"Die Füchsin: Spur in die Vergangenheit" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2018. Regie führte Sabine Derflinger. · Es handelt sich um die dritte Folge der ARD-Krimireihe "Die Füchsin" mit Lina Wendel und Karim Chérif in den Hauptrollen. · Die deutschsprachige Erstausstrahlung erfolgte am 17. Mai 2018 in der ARD.

Titel zu diesem Film:

» Spur in die Vergangenheit

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Handlung:

Anne Fuchs hat sich mit ihrem Exmann Konrad Gelden verabredet, von dem sie hofft, Näheres über die Todesumstände ihres Kindes zu erfahren. Die Stasi hatte den Jungen 1989 in die DDR entführt und dort in ein Kinderheim gebracht, wo er zu Tode gekommen sein soll. Nachdem Fuchs seinerzeit ihren Ausstieg aus der Organisation verkündet hatte, sollte sie so für ihren "Verrat" bestraft werden. Kaum in der Villa von Gelden angekommen, wird dieser vor ihren Augen erschossen. Der maskierte Täter zielt auch auf Fuchs, ergreift jedoch die Flucht, als Geldens Sohn Markus mit einem Gewehr erscheint und auf ihn schießt. Markus zeigt sich überrascht, als er von Anne Fuchs erfährt, daß sie mit seinem Vater verheiratet gewesen sein soll, weil dieser doch in Dessau mit seiner Mutter lebte, die 1988 an Leukämie starb. Aufgrund des Alters von Markus hält Fuchs es für möglich, daß Markus "ihr" Florian ist. Doch ein DNA-Test fällt negativ aus, und es bleibt nur die Feststellung, daß Gelden einige Jahre ein Doppelleben mit zwei Familien führte.

Youssef El Kilali wird von Markus Gelden beauftragt, den Mörder seines Vaters zu finden. Beim Versuch, sich in den Geschäftsräumen von Gelden umzusehen, muß sich Fuchs mit Kommissar Eisner auseinandersetzten, der schon vor ihnen auf die gleiche Idee kam. Doch beide kommen zu spät, denn wichtige Unterlagen sind bereits verschwunden. Allerdings weiß Markus Gelden von einer geheimen Festplatte, auf der sein Vater wichtige Dateien gesichert hat. Kilali kann sie nachts aus dem Büro stehlen und erfährt so, daß Annes Exmann seit Jahren mit ihrem ehemaligen Führungsoffizier Ruhleben zusammen gearbeitet hat und ihm regelmäßig lukrative Aufträge der Kommunalverwaltung zukommen ließ. Fuchs vermutet, daß er dies nicht freiwillig tat, sondern von Ruhleben mit seiner Vergangenheit erpresst wurde. Doch da beide von diesem Geschäft profitierten, erkennt Fuchs darin kein Mordmotiv. Für eine Anklage wegen Erpressung und Vorteilsnahme reicht es jedoch, und so übergibt sie die gefundenen Unterlagen Kommissar Eisner. Als Ruhleben verhaftet wird, nutzt Fuchs die Gunst der Stunde und durchsucht sein Büro in der Hoffnung, Aufzeichnungen über ihren Sohn Florian zu finden. Zwar sind die offiziellen Unterlagen von der Polizei beschlagnahmt und bereits mitgenommen worden, doch Fuchs kennt die geheimen Verstecke. Tatsächlich findet sie dort eine Akte, aus der hervorgeht, daß Florian lebt. Diese Nachricht lässt sie fast zusammenbrechen. Umgehend fährt sie mit Kilali zu dem Kinderheim in Dessau, das in der Akte genannt wird. Er ist davon wenig begeistert, weil er eigentlich den Auftrag hat, einen Mörder zu finden und nicht den verlorenen Sohn seiner Geschäftspartnerin. Nachdem es den beiden gelingt, die Erzieherin ausfindig zu machen, die 1989 in dem Heim gearbeitet und Florian betreut hat, erfährt Anne Fuchs ein wenig aus Florians Zeit nach seiner Verschleppung in die DDR. Es war den Erzieherinnen schnell klar, daß der Junge nicht in der DDR aufgewachsen sein konnte, zu auffällig waren seine Worte und Vorlieben für bestimmte Nahrung und Spielsachen. Nach einem Jahr sei der Junge dann adoptiert worden. So fragen Fuchs und Kilali beim zuständigen Jugendamt nach, das 1990 nach der Wiedervereinigung auch in Dessau existierte. Auch wenn Fuchs die Namen der Adoptiveltern nicht offiziell einsehen darf, gelingt es ihr dennoch und so ist die Familie Boehm das nächste Ziel. Ute Boehm muß zugeben, daß sie es mit Florian nicht leicht hatte. Er sei häufig aggressiv gewesen und musste mit sechzehn seine erste Jugendstrafe antreten. Danach hätte sie Florian nie wieder gesehen.

Zurück in Köln kontaktiert Anne Fuchs Kommissar Eisner, der ihr hilft, einen Freund Florians zu finden, den dieser aus der Zeit seiner Jugendstrafe kennt. Hier sieht sie erstmals ein aktuelles Foto von Florian sowie Unterlagen, aus denen hervorgeht, daß er sich für DDR-Zwangsadoptionen interessiert hat. Offensichtlich hatte er auf diese Weise den Weg zu seinem Vater gefunden. Allerdings ergeben ihre Recherchen auch, daß sich Florian und Markus Gelden kannten, was dieser jedoch bestritten hatte. Kurz darauf wird auf die beiden Detektive geschossen, was für Fuchs den Schluss zulässt, daß Markus Gelden selber hinter dem Mord an seinem Vater stecken könnte.

Die Suche nach Florian führt Anne Fuchs zu einem Hotel, in welchem er sich versteckt hält. Sie ahnt nicht, daß sie von Kommissar Eisner überwacht wird und er den Jungen für den Mörder hält. Fuchs hat nur wenig Zeit, sich mit Florian über das Nötigste auszusprechen. Sie macht ihm dabei klar, daß er von seinem Bruder manipuliert und zu dem Mord angestiftet wurde. Wäre sie an jenem Tag nicht unverhofft in der Villa erschienen, hätte Markus seinen Bruder sehr wahrscheinlich in "Notwehr" erschossen, was er nun nachholen wird. Während die Polizei bereits das Hotel umstellt, entdeckt Fuchs auf dem Nachbargebäude Markus Gelden mit einem Gewehr. Sie kann Florian zu Boden reißen und rettet ihrem Sohn so das Leben. Sowohl Markus als auch Florian werden von der Polizei gestellt und festgenommen. Kilali ist sich sicher, Florian mit einem guten Anwalt helfen zu können. Er wüsste schon jemanden, der ihm noch einen Gefallen schuldig wäre.

Verweise zu diesem Film:

Erster Film:
Zweiter Film:
Vierter Film:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Do.
20:15-21:45
· Fr.
00:35-02:08
· Sa.
20:15-21:45
· Sa.
23:40-01:10
· Mi.
23:30-01:00
SWR  Die Fuechsin: Spur in die Vergangenheit D 2018
· So.
00:40-02:10

Externe Links zu diesem Film:

Die Füchsin: Spur in die Vergangenheit in der dt. Wikipedia
Die Füchsin: Spur in die Vergangenheit in der Internet Movie Database

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