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Die Geisha

(Memoirs of a Geisha)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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*****
5CP Ø1,00
sehr gut, absolut sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Sayuri Nitta
: Direktor
: Nobu
: Mameha
: Hatsumomo
: Col. Derricks
: Tanaka
: junge Sayuri Nitta / Chiyo Sakomoto
: Mutter
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Die Geisha (Originaltitel: Memoirs of a Geisha) ist ein Filmdrama aus dem Jahr 2005 von Regisseur Rob Marshall mit Zhang Ziyi, Ken Watanabe, Michelle Yeoh und Gong Li in den Hauptrollen. Der Film basiert auf dem 1997 veröffentlichten Roman Die Geisha von Arthur Golden.

Titel zu diesem Film:

» Die Geisha
» Memoirs of a Geisha

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 5.
Bewertungsdurchschnitt: 1,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5

Fazit: Sehr gut, absolut sehenswert.


Handlung:

Japan, im Jahre 1929: Die neunjährige Chiyo lebt mit ihrer älteren Schwester Satsu und ihren Eltern in dem kleinen japanischen Fischerdorf Yoroido. Bevor ihre Mutter stirbt, verkauft der Vater Chiyo und Satsu an ein Geisha-Haus, eine sogenannte Okiya, in der alten Kaiserstadt Kyoto. Satsu wird jedoch nicht angenommen und stattdessen in ein Bordell in einem anderen Stadtteil geschickt. Chiyo, die mit ihren hellblauen Augen eine außergewöhnliche Schönheit zu werden verspricht, leidet unter der Trennung von ihrer Schwester und unter der grausamen Behandlung der Besitzer des Geisha-Hauses. Zu einer mit der Schwester verabredeten Flucht kann sie nicht erscheinen, ihrer Schwester gelingt jedoch die Flucht. Zudem wird ihr nun auch mitgeteilt, dass beide Eltern verstorben sind. Aufgrund ihres Fluchtversuches ist die Herrin der Okiya nicht mehr bereit, in Chiyos Ausbildung zur Geisha zu investieren. Fortan muss das Mädchen also ein Dasein als Dienstmädchen fristen. Ihre einzige Freundin ist Kürbisköpfchen, die ebenfalls zur Ausbildung in die Okiya geholt wurde.

Als Chiyo eines Tages traurig auf einer Brücke sitzt, wird sie von einem eleganten Herrn angesprochen und aufgemuntert; dieser kauft ihr eine Tüte süßes Eis. Er wird von zwei Geishas begleitet, die ihn "Direktor" nennen. Während Chiyo ihr Eis isst und die beiden Geishas betrachtet, wird ihr klar, dass eine Geisha zu sein etwas völlig Neues eröffnen kann. Sie beschließt, alles dafür zu tun, um eine Geisha zu werden und dem Direktor irgendwann wiederzubegegnen. Im Winter, als Chiyo 15 wird, vereinbart die erfolgreiche Geisha Mameha mit der Besitzerin der Okiya, dass sie die Ausbildung von Chiyo übernehmen wird. Von nun an lernt das Mädchen alle künstlerischen und sozialen Fähigkeiten, die eine Geisha benötigt. Sie und ihre Freundin Kürbisköpfchen sind jetzt Rivalinnen, weil diese ihre Ausbildung unter der Leitung von Hatsumomo beginnt. Da Hatsumomo Mameha hasst, verbietet sie Kürbisköpfchen den Umgang mit Chiyo und die beiden Mädchen werden entzweit. Wenige Monate später gibt Chiyo ihr Debüt als "Sayuri" und lernt ein Leben voller Luxus, Privilegien, aber auch Intrigen kennen. Außerdem macht sie die Bekanntschaft von einflussreichen Herren, wie Nobu Toshikazu, Dr. Krebs und dem Baron, dem Danna von Mameha. Wie sich herausstellt, ist der Direktor, den sie ebenfalls wiedertrifft, der berühmte Iwamura Ken, der zusammen mit Nobu die Firma Osaka Electrics leitet.

Als der Zweite Weltkrieg Japan erreicht, kann Sayuri dank der Hilfe von Nobu und dem Direktor in die Berge flüchten und lebt dort jahrelang als Stofffärberin bei einem Kimonohersteller. Nach Beendigung des Krieges bittet Nobu Sayuri um ihre Hilfe; damit sie ihm und dem Direktor einen Vertrag mit einem Geldgeber aus den USA ermöglichen kann, kehrt sie in die Okiya zurück um wieder als Geisha zu arbeiten. Mit der Hilfe von Mameha, die als Vermieterin arbeitet und Kürbisköpfchen, die viel mit Amerikanern zu tun hat, beginnt sie mit ihrer Aufgabe. Trotz all der Jahre hat Sayuri ihre Liebe zum Direktor nicht aufgegeben, aber als Nobu ihr nun eröffnet, sich ihr bald als Danna anzubieten, fasst sie einen verzweifelten Entschluss: Sie muss Nobu dazu bringen, sie zu verachten und sich von ihr abzuwenden. Dies könne sie nur auf eine Weise erreichen: Sich dem Vertragspartner von Nobu hingeben, der bereits ein Auge auf sie geworfen hat. Anstelle von Nobu sieht sie jedoch der Direktor und Sayuri spürt, dass nun alle Hoffnung dahin ist. Nobu jedoch hat trotzdem von allem erfahren und gibt Sayuri auf. Der Direktor erzählt Sayuri alles, und am Ende gesteht er ihr seine jahrelange Liebe und eröffnet ihr, warum Mameha damals zu ihr gekommen ist, um sie als Geisha auszubilden. Sayuri erzählt ihm, dass sie in der Vergangenheit alles nur getan hat, um ihm näher zu sein. Unter Tränen schließt der Direktor sie in seine Arme und gemeinsam gehen sie.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
20:15-23:00
· So.
20:15-23:15
· Mo.
01:15-03:40
· So.
22:50-01:35
· Fr.
03:10-05:20
· Di.
00:05-02:15
· Mo.
02:40-04:50
· Di.
00:40-02:55
· Mi.
03:40-05:55

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 2005:
· März 2024: Platz 13 (5 CP, Note 1,00, eine St., 30x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 14 (5 CP, Note 1,00, eine St., 30x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 14 (5 CP, Note 1,00, eine St., 30x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Die Geisha in der dt. Wikipedia
Die Geisha in der Internet Movie Database

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