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Bei diesem Film handelt es sich um "Die goldene Gans" aus dem Jahr 2013.
Es existieren auch noch "Die goldene Gans" (1953), "Die goldene Gans" (1964).
 

Die goldene Gans

(Die goldene Gans)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 0

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Till, der "Dummling"
: Prinzessin Luise
: Luises Tante Edeltraud, Schwester des Königs
: König Eduard
: Wirtstochter
: Liesl, Wirtstochter
: Pfarrer
: Räuber
: Sohn des Räubers
: Prinz Amandus
: Peter, Bruder von Till
: geheimnisvoller Bettler
: Paul, Bruder von Till
: Eisenbart, Lächelmeister

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"Die goldene Gans" ist ein deutscher Märchenfilm von Carsten Fiebeler aus dem Jahr 2013. Die Verfilmung des Märchens "Die goldene Gans" nach den Gebrüdern Grimm wurde vom ZDF in der seiner Reihe Märchenperlen produziert.

Titel zu diesem Film:

» Die goldene Gans

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Handlung:

In einer Dorfschreinerei leben drei Brüder. Die beiden älteren behandeln ihren jüngeren als den Dummen und Ungeschickten, obwohl er das gar nicht ist. Er ist verträumt, naiv und kann dadurch die Sprache der Tiere verstehen.

Im nahe gelegenen Schloss soll Prinzessin Luise um jeden Preis verheiratet werden, ihre Tante drängt darauf, damit sie im Schloss nicht weiter stört und die diktatorische Tante ungestört ihren Bruder, den König, kommandieren kann. Dieser ist seit dem Tod seiner Gattin, der Mutter von Luise, melancholisch geworden. Auch Luise vermisst ihre Mutter sehr. Auf einer Fahrt mit der königlichen Kutsche durch das Dorf, begegnet der Till der Prinzessin kurz. Dabei bemerkt er, dass die sie nicht lächelt, weil sie traurig ist und er ist sehr angetan von ihrem Liebreiz.

Tills Brüder, Peter und Paul, gehen zusammen in den Wald Holzhacken und begegnen einem mysteriösen Bettler. Da sie in ihrem Auftreten sehr unfreundlich sind und von ihrer Wegzehrung dem Bettler nichts abgeben, sorg er dafür, dass sie sich mit ihrer Axt leicht verletzen. Danach will Till, der Dummling, in den Wald, um Holz zu hacken. Seine Wegzehrung ist schlechter als die der Brüder, aber er teilt diese bereitwillig mit dem armen Mann. Wunderlicherweise wird aus dem Wasser plötzlich Wein und der Aschenkuchen verwandeln sich, dank des Bettlers, in Eierkuchen. Zur Belohnung für seine Hilfsbereitschaft und Gutmütigkeit will er Till auch etwas schenken. Er zeigt dem Jungen einen alten Baum und als dieser ihn mit nur einem Axtschlag zu Fall bringt, findet er unter der Wurzel eine Gans aus Gold. Diese will er der traurigen Prinzessin schenken, was ihm die Gans geraten hat. Die Leute, denen er auf seinem Weg zum Schloss begegnet, schauen interessiert auf das goldene Federtier. Till hat nicht mit der Habgier der Dorfbewohner gerechnet. Doch jeder, der sich der Gans nähert, klebt an ihr fest. Jeder will wenigstens ein paar Federn ergattern. So bildet sich eine interessante Menschenschlange hinter ihr; die beiden Wirtstöchter, der Pfarrer, der arrogante Prinz, der die Prinzessin Luise heiraten sollte und der dem auf seinem Rückweg vom Schloss unter die Räuber geriet. Und die zwei Räuber selber, die sich vergeblich bemühen die Goldenen Gans von der Menschenkette abzutrennen.

Nachdem die Anbahnung der Heirat mit Prinz Amandus gescheitert war, hat die Tante der Prinzessin einen neuen Plan. Luise soll mit dem Ersten verheiratet werden, der sie zum Lächeln bringt, egal welcher Herkunft er sei. So bemüht sich nun die halbe Bevölkerung des Landes die Prinzessin zum Lachen zu bringen, was jedoch keinem gelingt.

Am Ende kommt Till mit seinem lustigen Zug und der Goldenen Gans zum Schloss. Sogleich bleiben noch weitere Schlossbesucher an dem Zug hängen, der daraufhin noch länger wird. Nachdem die gierige Tante unbedingt die Goldenen Gans für sich haben will und sich nur mühsam durch die verkettenen Menschen drängen kann, stürzt sie am Ende, was die Prinzessin und alle anderen in schallendes Gelächter ausbrechen lässt.

Der König ist zufrieden und weist seine gierige Schwester in die Schranken. Er gibt seine Tochter und das halbe Königreich an Till. Die Gans lässt nun ihre "Gefangenen" wieder frei und alle bejubeln das junge Paar.

Die Räuber enden im Kerker und der Prinz wird eventuell mit der Wirtstochter entschädigt, die Gans watschelt am lachenden Bettler vorbei und beide verlassen den Schlosshof.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
12:00-13:30
KiKa  Die Goldene Gans
· So.
16:35-18:05
ZDF NEO  Die Goldene Gans
· So.
13:45-15:15
· So.
16:50-18:15
· Sa.
12:15-13:45
· Sa.
12:45-14:15
· Mo.
10:25-11:50
· Mo.
11:10-12:40
· Do.
09:55-11:25
· Sa.
12:15-13:45
· Sa.
12:45-14:15
· Sa.
11:35-13:05
· So.
10:15-11:40
· Sa.
13:50-15:15
· Sa.
12:15-13:45
· Di.
02:00-03:30
· Mi.
10:10-11:40
· So.
14:20-15:45
· Mi.
15:10-16:40
· So.
08:31-09:59

Externe Links zu diesem Film:

Die goldene Gans in der dt. Wikipedia
Die goldene Gans in der Internet Movie Database
Märchen "Die goldene Gans" in der dt. Wikipedia

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