Bei diesem Film handelt es sich um "Die Halbstarken" aus dem Jahr 1996. Es existiert auch noch "Die Halbstarken" (1956). |
Die Halbstarken(Die Halbstarken)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Urs Egger (Regie) Bernd Eichinger (Drehbuch) Uwe Wilhelm (Drehbuch) Bernd Eichinger (Produktion) Uschi Reich (Produktion) Detlef Friedrich Petersen (Musik) Lukas Strebel (Kamera) Hans Funck (Schnitt) Til Schweiger: Freddy Sandra Speichert: Sissy Roman Knizka: Jan Frank Giering: Günther Johann von Bülow: Klaus Florian Fitz: Mario Robert Schmidt: Wölfi Joachim Bißmeier: Freddys Vater Ludger Burmann: Postwagenfahrer Antonio Paradiso: Garezzo August Schmölzer: Brillinger | "Die Halbstarken" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 1996. · Der Film basiert auf der Drehbuchvorlage von Will Tremper & Georg Tressler für den Film "Die Halbstarken" von 1956 und wurde von SAT.1 im Rahmen der Reihe "German Classics" produziert, welche die größten deutschen Nachkriegsfilmerfolge neu interpretiert. Titel zu diesem Film:» Die HalbstarkenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die von Freddy angeführte Bande Halbstarker trifft sich in den 1950er Jahren im Kölner Freibad. Dort begegnet Freddy zufällig seinen jüngeren Bruder Jan welchen er länger nicht mehr gesehen hat und stellt ihn seiner Bande vor. Aus Freude über das Wiedersehen schenkt er ihm seine goldene Armbanduhr. Als ein Badegast sein von Kudde geklautes Radio bei der Bande entdeckt und wiederhaben möchte kommt es zur Schlägerei und die Gruppe verlässt eilig das Freibad.Bei dem Versuch das Radio im Pfandhaus zu verkaufen findet Wölfi zufällig den Ladenschlüssel welchen der Besitzer beim Feierabend machen verloren hat. Diesen nimmt Wölfi sofort an sich und übergibt ihn an Freddy. Freddy sieht hier zum einen die Möglichkeit seiner Freundin den versprochenen Verlobungsring zu besorgen, zum anderen benötigt er ein Geschenk für seine Eltern. Jan hatte einen Versöhnungsbesuch angeregt auf den Freddy eingegangen ist. Somit brechen Freddy und Sissy in das Pfandhaus ein und klauen einen Ring sowie eine Taschenuhr als Geschenk für seinen Vater. Das Treffen bei seinen Eltern verläuft zunächst harmonisch, bis Freddy seinem Vater die Uhr überreicht und dieser seine eigne, gerade im Pfandhaus verkaufte Uhr wiedererkennt. Damit rastet der Vater aus und prügelt Freddy aus dem Haus. In Garezzos Espresso Bar plant die Clique am nächsten Tag einen Überfall auf das Postamt in dem Freddy vier Jahre gearbeitet hat, hier treffen laut Freddy immer am Montag die Einnahmen aus dem örtlichen Kaufhaus ein. Jan taucht überraschend ebenfalls auf. Er berichtet Freddy davon daß er nach Freddys gestrigem Rauswurf aus dem ehemaligen Elternhaus ebenfalls vom Vater vor die Tür gesetzt wurde. Er erzählt daß der Vater der Mutter seit seiner Rückkehr aus dem Krieg das Leben zur Hölle gemacht hat. Zudem hat sich ein Haufen Schulden angesammelt da Vater, bedingt durch seine Kriegsverletzung den Job verloren hat. Ein neuer Job als Handelsvertreter für Kosmetikartikel ist in die Hose gegangen. So haben sich mittlerweile 5000 DM an Schulden angehäuft. Freddy bietet Jan gegen Sissys Willen an ein paar Tage zu ihm zu ziehen, was sein Bruder auch dankbar annimmt. Dort erkennt Jan recht schnell daß sich Freddys Lebensstandard nicht alleine mit seinem Job bei der Tankstelle finanzieren lässt und er unterstellt Jan das er klauen würde. Dieser redet sich raus, rechtfertigt seine Handlungen damit daß sogar sein Bruder zu ihm kommt um Geld zu erhalten. Er hätte keine Lust sich nach einem arbeitsreichen Leben zum sechzigsten Geburtstag mit einer silbernen Uhr von seinem Arbeitgeber abspeisen zu lassen. Schließlich berichtet er Jan von dem geplanten Raub. Dieser muß nun wohl oder übel mitmachen. Freddy besorgt sich über den zwielichtigen Brillinger eine scharfe Pistole nebst Munition. Es stellt sich allerdings schnell heraus daß sogar Jan ein besserer Schütze als Freddy ist. Jan versucht vergeblich seinen Bruder vom Kauf der Pistole abzuhalten. Klaus weigert sich unterdessen mitzumachen. Er hat Angst um seine Arbeit als Kellner in der Espressobar. Nur unter Einsatz der frisch erworbenen Pistole kann Freddy ihn schließlich zwingen mitzumachen. Freddy, Mario, Willi und Günther passen die Abfahrt des Postwagens im Auto ab und überholen diesen um die, an der Kreuzung im zweiten Fahrzeug wartenden zu informieren. Klaus ist allerdings bereits geflüchtet. So stellen Jan und Kudde die Straßensperre aus vorher besorgten Bauschildern alleine auf. Der nahende Postwagen muß nun eine abweichende Strecke nehmen. Jan verbleibt alleine an der Kreuzung. Die Clique täuscht einen Radunfall vor um den Postwagen zu stoppen. Als die Fahrer aussteigen kommt es zur handfesten Prügelei in deren Verlauf der Fahrer Günther die Maske vom Gesicht reißt. Freddy geht dazwischen als Günther den Beamten vor Wut und Angst nun vor der Polizei identifizierbar zu sein fast totprügelt, kann ihn aber aus Gewissengründen auch nicht wie von Günther gewünscht erschießen. Zwischenzeitig haben die anderen den Inhalt des Postwagens umgeladen und die Bande flieht. Die beiden Postbeamten bleiben schwer verletzt zurück. Freddy sammelt Jan ein und trifft sich mit seinen Jungs und den Mädels am vereinbarten Treffpunkt, einem alten Bootshaus. In der gestohlenen Kiste sind allerdings nur Postanweisungen, kein Bargeld. Als alle Freddy die Schuld an dem misslungenem Plan geben verteidigt Sissy ihn. Schließlich schlägt Freddy der Gruppe vor den Besitzer der Espresso Bar, Garezzo, welcher in der Vergangenheit damit geprahlt hatte sein Bargeld zu Hause aufzubewahren auszurauben. Außer Sissy will keiner der Halbstarken mehr mitmachen. Mit Sissy bricht er in Garezzos Wohnung ein. Dort treffen sie auf dessen Vater. Jan plagen zwischenzeitig die Gewissensbisse und er lässt sich von Kudde zu Freddy fahren. Dieser hat mit Hilfe des kranken Vaters den versteckten Tresor mit Geld und Schmuck gefunden. Als der Vater eine Gelegenheit nutzt um die Polizei anzurufen kommt Jan in die Wohnung und verhindert noch rechtzeitig daß Freddy den Mann erschießt indem er ihm die Waffe aus der Hand schlägt. Sissy ergreift die am Boden liegende Waffe und erschießt den alten Mann in dem Moment als dieser den Einbruch am Telefon meldet. Freddy ist entsetzt und will Sissy die Waffe abnehmen, da diese sich weigert kommt es zum Handgemenge in deren Verlauf sich ein weiterer Schuss aus der Waffe löst der Sissy versehentlich tödlich verletzt. Im Rückblick berichtet Freddy das er zum 60. Geburtstag eine silberne Uhr von seinem Arbeitgeber, der Post bekommen habe. Diesen Job hat er nach Vermittlung durch seinem Bewährungshelfer nach der Haftentlassung angetreten. Verweise zu diesem Film:Original/Vorlage:Externe Links zu diesem Film:› Die Halbstarken in der dt. Wikipedia› Die Halbstarken in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Halbstarken" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Halbstarken... |