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Die Hexen von Zugarramurdi

(Las brujas de Zugarramurdi)

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Spanien, Frankreich , Originalsprache: Spanisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: José Fernández Cuesta
: Toni, sein Kumpel
: Manuel Sánchez García, der Taxifahrer
: Graciana Barrenetxea, die Chefhexe
: Maritxu, ihre Mutter
: Eva, die junge Hexe
: Silvia, Josés Exfrau
: Sergio Fernández, ihr und Josés Sohn
: Conchi
: Miren
: Polizeiinspektor Jaime Pacheco
: Polizeiinspektor Alfonso Calvo
: Adolfo
: Luismi
: Sonia, Tonis Freundin
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"Die Hexen von Zugarramurdi" (auch "Witching & Bitching", Originaltitel "Las brujas de Zugarramurdi") ist eine turbulente und bezüglich Ausstattung und Spezialeffekten ungewöhnlich aufwendige, spanisch-französische Horrorfilmkomödie aus dem Jahr 2013. Regie führte Álex de la Iglesia. Carmen Maura spielt in einer der Hauptrollen als Hexenvorstand in einem verwunschenen Haus. · In Deutschland erschien der Film am 25. April 2014 als DVD- und Blu-Ray-Premiere.

Titel zu diesem Film:

» Die Hexen von Zugarramurdi
» Las brujas de Zugarramurdi
» Witching & Bitching
» Witching and Bitching
» The Witches of Zugarramurdi

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Handlung:

Handlungsort ist der Norden Spaniens. Der geschiedene Vater José und sein Kumpel Toni, ein Frauenheld wie er im Buche steht, haben keine bezahlte Arbeit und sind daher chronisch knapp bei Kasse. Diese Situation wollen die Freunde unbedingt ändern, und so planen die beiden, als Straßenkünstler getarnt, einen Überfall auf eine Pfandleihe, wo sie erhoffen, reichlich Gold zu erbeuten. Unglücklicherweise ist auch Josés kleiner Sohn Sergio mit dabei. Dies ließ sich nicht verhindern, da heute der im Scheidungskrieg mit Josés Ex-Frau Silvia ausgehandelte Besuchstag ist. Außerdem hat José Sergio versprochen, mit ihm einmal Disneyland Paris zu besuchen. Der Überfall auf den Pfandleiher gelingt, und als Fluchtfahrzeug wird ausgerechnet ein Taxi gekapert, in dem auch noch zu allem Überfluss bereits ein Fahrgast sitzt, der nun ganz gegen seinen Willen, im Kofferraum eingesperrt, mitgeschleppt wird. Doch der dilettantisch vorbereitete Bruch hat sowohl zwei etwas trottelige Polizisten auf den Plan gebracht als auch Josés Ex Silvia, die während eines Telefonats mit José Pistolenschüsse im Hintergrund hörte. Flugs machen sich die drei unabhängig von einander auf den Weg, um zu sehen, was los ist.

Derweil ist die Truppe um José und Toni kurz vor der Grenze nach Frankreich, ihrem Fluchtziel, angekommen. In dem kleinen Ort Zugarramurdi machen sie einen kurzen Halt. In dem Städtchen mit einer traurigen Vergangenheit einer brutalen "Hexen"-Verbrennung vor rund 400 Jahren geraten sie in die Fänge einer eloquenten Gruppe von männerhassenden Hexen. Angeführt werden diese von Graciana Barrenetxea, deren Mutter Maritxu und Tochter Eva ebenfalls dabei sind. Dieser in einem sich als sehr verwunschen herausstellenden Herrenhaus residierende Drei-Generationen-Haushalt hat mit den Ankömmlingen nichts Gutes im Sinn, denn die Männer sollen als Gaumenschmaus für ein anstehendes Festmahl dienen bzw. Opfer eines Rituals werden. Als den Gekidnappten schwant, daß sie in Teufels Küche geraten sind, nehmen sie sofort Reißaus, bis mitten auf der Fluchtfahrt im Taxi José auffällt, daß er die Beute aus dem Raub im Hexenschlösschen liegengelassen hat. Der gekidnappte Taxi-Fahrgast wird erst aus-, dann wieder eingeladen, und im Affentempo geht es zurück zu den Hexen. Die freuen sich über alle Maßen, daß ihr Essen auf Rädern zurückgekehrt ist und achten diesmal genau darauf, daß die Männer nicht noch einmal entfleuchen können.

Der kleine Sergio scheint vorerst gerettet, doch bekommt ihn die alte Maritxu später wieder in die Fänge. Sie alle sollen nach einem alten Ritual geopfert werden. Bald sind in Zugarramurdi auch Silvia und die beiden Polizeiinspektoren eingetroffen, und die Situation wird immer chaotischer. Die drei dringen in das Hexenhaus ein und sehen, auf dem Dach angelangt, von oben wie ein festliches Bankett der Bewohnerinnen stattfindet. Das Dach trägt die drei jedoch nicht, und Silvia sowie die beiden Polizisten Pacheco und Calvo krachen in die Tiefe und landet mitten auf dem Banketttisch. Nun ist der Teufel los. Während José, Toni und Taxifahrer Manuel in dem entstehenden Tohuwabohu fliehen können, werden die drei fallenden Neuankömmlinge von den Hexen sofort in Gewahrsam genommen. Zwei der drei Entflohenen werden von den über magische Kräfte verfügenden Hexen - sie können unter anderem fliegen und ebenso entlang der Wand als auch an der Decke laufen - wieder einkassiert, während es José dank der Hilfe der hübschen Junghexe Eva gelingt, dem kannibalischen Hexenmob zu entkommen.

Eva hatte sich nämlich sofort nach der Ankunft in José verliebt und verlangt nun von ihm, als Preis seiner Rettung, augenblicklich mit ihr aus dem Hexenparadies zu fliehen. Der aber will nicht ohne seinen Kumpel Toni und schon gar nicht ohne Sergio türmen. Das wiederum bringt Eva augenblicklich in Rage, und sie schleudert ihn quer durch die ganze Halle. Er landet in einem unterirdischen Raum, wo er auf Luis Miguel, verkürzt "Luismi" genannt, stößt, der hier, seit Jahren angekettet, sein Dasein fristet. Nachdem er den armen Wicht befreit hat, führt dieser José zum Dank in das Ritual-Zimmer, wo der kleine Sergio in Vorbereitung auf seine Opferung festgehalten werden soll. Doch vielmehr treffen Luismi und José auf Toni, Manuel sowie die beiden Polizisten Pacheco und Calvo, die dort gerade auf einem Lagerfeuer knusprig braun geröstet werden sollen. Plötzlich entsteht wie aus dem Nichts, eine riesige, fette, wabbelige Kreatur, die sich als Göttin aller Hexen erweisen soll. In ihrem unstillbaren Hunger verschlingt sie kurzerhand den kleinen Sergio als erstes. Doch der übersteht dieses Ritual unbeschadet und wird von den Hexen als neuer Anführer gegen die menschliche Zivilisation und das Patriarchat gefeiert. José lässt mit Evas Hilfe die schwabbelige Hexengöttin in sich zusammenfallen und schnappt sich seinen Sohn. Gemeinsam mit seinen Kumpanen und Eva entfliehen sie dieser Hexenküche.

Graciana und die anderen Hexen werden für tot gehalten, da dieses Chaos im Hexenschloss mit der in sich zusammensackenden Hexengöttin eigentlich niemand überlebt haben dürfte. Eigentlich. Denn dies erweist sich als Irrtum. Einige Monate später: Während José und Eva geheiratet haben und Sergio in einer Schulaufführung seine von Eva erlernten magischen Talente vorführen darf, sieht man in der Schlussszene die überlebenden Silvia, Graciana und Maritxu nur darauf warten, daß Unfriede zwischen Eva und José entsteht und sich die Dinge wieder zu Gunsten der Hexen entwickeln.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Di.
22:06-00:26
TELE5  Witching & Bitching
· Do.
02:00-03:45
TELE5  Witching & Bitching
· Di.
22:00-00:10
TELE5  Witching & Bitching
· Do.
01:53-03:38
TELE5  Witching & Bitching

Externe Links zu diesem Film:

Die Hexen von Zugarramurdi in der dt. Wikipedia
Die Hexen von Zugarramurdi in der Internet Movie Database

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