Die Hunde sind los(The Plague Dogs)Großbritannien , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Martin Rosen (Regie) Martin Rosen (Drehbuch) Martin Rosen (Produktion) Patrick Gleeson (Musik) John Hurt: Snitter (orig. Stimme) Joachim Tennstedt: Snitter (dt. Stimme) Christopher Benjamin: Wuff (im Original Rowf) (orig. Stimme) Helmut Krauss: Wuff (im Original Rowf) (dt. Stimme) Nigel Hawthorne: Dr. Robert Boycott (orig. Stimme) Friedrich W Bauschulte: Dr. Robert Boycott (dt. Stimme) Bernard Hepton: Dr. Stephen Powell (orig. Stimme) Wolfgang Ziffer: Dr. Stephen Powell (dt. Stimme) Helmut Gauß: Radiomoderator (dt. Stimme) Norbert Langer: Fleischer (dt. Stimme) Gerd Duwner: Jack (dt. Stimme) John Bennett: Don (Schäferhund) (orig. Stimme) Jochen Schröder: Don (Schäferhund) (dt. Stimme) Warren Mitchell: Wag (Schäferhund) (orig. Stimme) Wolfgang Völz: Wag (Schäferhund) (dt. Stimme) James Bolam: Fuchs (orig. Stimme) Klaus Jepsen: Fuchs (dt. Stimme) John Franklyn-Robbins: Dennis Williamson (orig. Stimme) Alexander Herzog: Dennis Williamson (dt. Stimme) Lothar Hinze: Reporter Steve (dt. Stimme) Bill Maynard: Chefredakteur (orig. Stimme) Penelope Lee: Lynn Driver (orig. Stimme) Anita Lochner: Lynn Driver (dt. Stimme) Eberhard Prüter: Eckland (dt. Stimme) Patrick Stewart: Major (orig. Stimme) Christian Rode: Major (dt. Stimme) Philip Locke: Sergeant (orig. Stimme) Wolfgang Pampel: Sergeant (dt. Stimme) | "Die Hunde sind los" ist ein britischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1982 von Regisseur Martin Rosen, nach dem 1977 erschienenen Roman "Die Hunde des Schwarzen Todes" von Richard Adams. Er handelt von zwei Hunden, die aus einem Tierversuchs-Labor fliehen und versuchen ein neues Zuhause zu finden. Der Film kam am 21. Oktober 1982 in die (west-)deutschen Kinos. Titel zu diesem Film:» Die Hunde sind los» The Plague Dogs Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Labrador Wuff und der Terrier Snitter leben in einem Forschungsinstitut im englischen Lake District, wo beide auf grausame Art zu Forschungszwecken misshandelt und gefoltert werden. Eines Nachts bemerkt Snitter, daß die Tür zu Wuffs Käfig nicht vollständig zugemacht wurde, und er macht ihn darauf aufmerksam. Auf diese Weise können beide Hunde aus dem Labor fliehen. In der Freiheit träumt Snitter von einem neuen Herren, während Wuff der festen Überzeugung ist, daß alle Menschen grausam sind. Sie versuchen in der Wildnis zu überleben, müssen jedoch bald feststellen, daß sie durch die Versuche im Labor von der Freiheit entwöhnt worden sind. Zum Glück lernen die beiden kurz darauf einen Fuchs kennen, der ihnen das Überleben in der Wildnis beibringt. Währenddessen verbreitet ein Reporter die Nachricht, daß die beiden Hunde die Erreger der Beulenpest in sich tragen. Durch diese Falschmeldung beginnt eine Hetzjagd auf die Hunde. Am Ende des Films schwimmen sie, der ständigen Flucht überdrüssig, zu einer Insel auf das Meer hinaus.Externe Links zu diesem Film:› Die Hunde sind los in der dt. Wikipedia› Die Hunde sind los in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Hunde sind los" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Hunde sind los... |