Die kleinen Pariserinnen(Diabolo menthe)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||
Diane Kurys (Regie) Diane Kurys (Drehbuch) Alain Le Henry (Drehbuch) Serge Laski (Produktion) Yves Simon (Musik) Philippe Rousselot (Kamera) Joële Van Effenterre (Schnitt) Eléonore Klarwein: Anne Weber Odile Michel: Frédérique Weber Anouk Ferjac: Frau Weber Michel Puterflam: Herr Weber Yves Rénier: Philippe Robert Rimbaud: Herr Cazeau Marie Véronique Maurin: Muriel Corinne Dacla: Pascale Coralie Clément: Perrine Valérie Stano: Martine Jacqueline Boyer: Fräulein Petitbon Anne Guillard: Sylvie Véronique Vernon: Evelyne Dora Doll: Frau Clou, Sportlehrerin Françoise Bertin: Französischlehrerin Tsilla Chelton: Schulrätin Nadine Alari: Frau le Censeur Yves Regnier: Philippe Denise Péron: Zeichenlehrerin Dominique Lavanant: Mathelehrerin Marthe Villalonga: Englischlehrerin Arlette Bonnard: Geschichtslehrerin Jacques Rispal: Hausmeister Frédérique Meininger: Naturwissenschaftslehrer Marie-Aude Echelard: Chemielehrerin | "Die kleinen Pariserinnen" (Originaltitel "Diabolo menthe", weltweit englisch "Peppermint Soda") ist eine französische Jugenddramödie aus dem Jahr 1977. Regie führte Diane Kurys. Es spielen u.a. Eléonore Klarwein, Odile Michel, Anouk Ferjac, Michel Puterflam und Yves Rénier. · In Frankreich lief der Film am 14. Dezember 1977, in der BRD am 28. April 1978 in den Kinos an. Titel zu diesem Film:» Die kleinen Pariserinnen» Diabolo menthe » Peppermint Soda Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Spätsommer 1963: Die dreizehnjährige Anne Weber lebt mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester Frédérique und ihrer Mutter in Paris. Die Eltern sind geschieden, doch verbringen die Kinder wie jeden Sommer einige Tage mit ihrem Vater am Meer. Frédérique verliebt sich in den etwas älteren Marc, mit dem sie sich nach der Rückkehr nach Paris weiterhin Briefe schreibt. Anne öffnet den ersten Brief heimlich und nimmt eines der Fotos von Marc an sich, das sie von nun an stets bei sich trägt. Das neue Schuljahr beginnt und damit auch die immer neue Aufteilung in die Klassen. Die Lehrer sind je nach Anlage despotisch oder stehen den Schülerinnen vollkommen hilflos gegenüber. Anne, die zunehmend Probleme in der Schule hat, drückt sich um Klassenarbeiten in Mathe, indem sie Bauchschmerzen vorgibt, oder versucht, in Geschichte mit dem zwei Jahre alten Aufsatz ihrer Schwester durchzukommen, was die Lehrerin jedoch bemerkt. Als Anne nach einem Streich einer Mitschülerin wie der Rest der Klasse auch durch eine wichtige Arbeit fällt und einen Schultadel erhält sowie gegen den Willen ihrer Mutter heimlich Nylonstrumpfhosen in der Schule trägt, spricht die Mutter ein Machtwort: Entweder das zweite Trimester läuft für Anne besser, oder sie wird auf ein Internat geschickt.Auch Frédérique hat schulische Probleme. Sie ist in Gedanken ganz bei Marc. Zudem engagiert sie sich zunehmend politisch, was in der Schule jedoch verboten ist. Die Mutter muss daher zum klärenden Gespräch bei der Schulrätin erscheinen. Die Schwestern verbringen den Winterurlaub mit ihrem Vater in den Bergen. Nach den Ferien darf Anne mit ihrer Schwester auf eine Feier gehen, langweilt sich jedoch und lernt den jungen Xavier kennen, der sie schließlich nach Hause bringt. Anne wird langsam erwachsen und bekommt ihre Tage. Mit dem neuen Abschnitt in ihrem Leben beginnt auch ein neuer Abschnitt der Unsicherheit. Als Frédérique nach den Osterferien, die sie zusammen mit Marc verbringen durfte, feststellt, dass sie ihn gar nicht liebt und sich von ihm trennen wird, beginnt Anne zu weinen. Frédériques Zeit mit Marc wiederum wurde vorzeitig unterbrochen, erfuhr sie doch vom Verschwinden ihrer Mitschülerin Muriel. Die Schwestern stehen Muriels Vater bei, den Frédérique in einer schwachen Minute sogar küsst. Ihr neues politisches Bewusstsein führt sie zu anderen Klassenkameraden, die sie früher nicht ausstehen konnte, die nun aber ihren Interessen näher stehen als ihre bisherigen Freunde. Sie selbst wundert sich darüber. Am Ende des Schuljahres erscheint Muriel plötzlich wieder in der Schule. Sie war mit ihrem Freund ausgerissen und hat eine Zeit lang mit ihm "wie Mann und Frau" auf einem Bauernhof gewohnt. Zurück in der Schule, lehnt sie jegliche Bevormundung ab und schreit so lang "Scheiße!" auf dem Schulhof, bis sie von der Schule geworfen wird. Frédérique steckt unterdessen ihre Energie in eine Schulaufführung von Molières Gelehrten Frauen, in der sie eine Hosenrolle übernommen hat. Die Aufführung, zu der auch ihr Vater erscheint, wird ein voller Erfolg. Hinter der Bühne beglückwünscht Muriels Vater sie für ihre Leistung und dankt ihr für ihren Beistand. Er hat seine neue Freundin an seiner Seite und Frédérique weint nach seinem Fortgang vor Enttäuschung. Das Schuljahr geht zu Ende und Anne und Frédérique verbringen erneut die Ferien bei ihrem Vater am Meer. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die kleinen Pariserinnen in der dt. Wikipedia› Die kleinen Pariserinnen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die kleinen Pariserinnen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die kleinen Pariserinnen... Angebote zu diesem Film: |