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Die Leibwächterin

(Die Leibwächterin)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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"Die Leibwächterin" ist ein deutscher Thriller beziehungsweise Liebesfilm des Regisseurs Markus Imboden aus dem Jahr 2005. In der Hauptrolle verkörpert Barbara Rudnik die Europa-Abgeordnete Johanna Sieber, die in ihrer Eigenschaft als Politikerin für die Abschaffung der Tabaksubventionen eintritt.

Titel zu diesem Film:

» Die Leibwächterin

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Handlung:

Johanna Sieber, Abgeordnete im Europäischen Parlament, sieht es nicht ein, dass von Brüssel aus verstärkt vor den Folgen des Tabakkonsums gewarnt wird, gleichzeitig der Anbau des Tabaks jedoch weiterhin in verschiedenen Staaten gefördert wird.

Vier Wochen vor dem Zeitpunkt, an dem sie ein von ihr verfasstes Manuskript zur Rede im Brüsseler Parlament noch einmal mit der ihr vom Landeskriminalamt bereitgestellten Leibwächterin Mona Dengler (Ulrike Folkerts) außerhalb des Gebäudes durchgehen will, wird sie hinterrücks niedergeschlagen. Der Attentäter entkommt unerkannt.

In der Folge gerät in die Schlagzeilen, dass Johanna Sieber angeblich eine lesbische sexuelle Orientierung hat und mit ihrem Ehemann Till (Matthias Brandt) angeblich nur eine Scheinehe führt. Durch diese, in der Öffentlichkeit verbreiteten Desinformationen lässt sie sich jedoch nicht verunsichern. Johanna vermutet, dass hinter dem körperlichen Angriff und den Falschnachrichten in den Medien, die Tabaklobby steht.

Teilweise amüsiert küsst Johanna Mona auf den Mund, nicht ohne zuzugeben, dass sie ein gewisses Interesse an ihr hat. Die geschiedene Leibwächterin Mona würde gerne ihre Gefühle für Johanna zeigen, fürchtet jedoch, sie dadurch nur noch weiter in Misskredit der öffentlichen Aufmerksamkeit zu bringen.

Was Mona Johanna gegenüber verschweigt, ist die Tatsache, dass sie vor zwei Jahren eine beachtliche Menge von 500 Gramm Heroin einem Dealer abkaufte, der die Drogen aus der Asservatenkammer des Landeskriminalamtes gestohlen hatte. Ihr damals vierzehnjähriger Sohn Philipp war zu dieser Zeit drogenabhängig und durch den Kauf der entwendeten Drogen hoffte Mona, ihren Sohn vor weiteren Ermittlungen gegen ihn, zu schützen.

Doch nun wird Mona erpresst: Ein gewisser Frank (Peter Kremer) ist offensichtlich darüber informiert, dass Mona sich illegal Drogen beschafft hatte. Er erpresst sie damit, die ihm zugänglichen Informationen publik zu machen, sollte sie ihm nicht intime Details über Johanna offenbaren.

Auf einer Autofahrt wird der Pkw, mit dem Johanna unterwegs ist, von einem Lastkraftwagen von der Fahrbahn abgedrängt und landet im Straßengraben. Sie geht von einem Unfall aus, doch Mona ist fest davon überzeugt, dass es ein weiterer geplanter Anschlag auf Johannas Leben war.

Als der Erpresser damit droht, Monas Sohn Phillip erneut Zugang zu der abhängig machenden Droge Heroin zu verschaffen, knickt sie beinahe vor den Forderungen des Erpressers ein. Doch besonnen entschließt sie sich, die Auftraggeber des Erpressers ausfindig zu machen. Kurze Zeit, nachdem sie die Leiche eines bedeutenden Drogenhändlers auffindet, wird sie von Frank hinterrücks niedergeschlagen. In der Folge wird Mona bewusstlos von Frank in seine Wohnung transportiert, in der er sie anschließend dazu zwingt, sich durch eine Überdosis Heroin selbst umzubringen. Mona gelingt es jedoch, nur den Anschein zu vermitteln, sich den kompletten Inhalt der Spritze zu injizieren. Einen kleinen, verbliebenen Rest injiziert sie sich in ihre Blutbahn, woraufhin sie ohnmächtig zusammenbricht. Das Ziel des Erpressers ist somit erreicht: Er glaubt, dass sie Tot ist.

Nachdem Mona aus ihrer Ohnmacht erwacht, kontaktiert sie ihren ehemaligen Ehemann, der auch beim Landeskriminalamt beschäftigt ist, und berichtet ihm von den Geschehnissen.

Am Ende des Films nimmt die Handlung eine dramatische Wendung: Die Leibwächterin Mona besucht die Abgeordnete Johanna und beichtet ihr sämtliche Umstände. Schockiert wird Mona von Johanna des Hauses verwiesen. Nach einem Moment der Besinnung läuft Johanna der von ihr abgewiesenen Mona auf der Straße nach, als diese von einem auf Johanna angesetzten Auftragsmörders abgeschossenen Projektil getroffen wird. Mona zieht in ihrer Funktion als Leibwächterin ihre Pistole und tötet den Attentäter. Kurz darauf sackt sie selbst in Johannas Armen zusammen.

Externe Links zu diesem Film:

Die Leibwächterin in der dt. Wikipedia
Die Leibwächterin in der Internet Movie Database

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