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Die Mausefalle

(Porte des Lilas)

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Frankreich, Italien , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Juju
: L'Artiste, Gitarrist und Sänger
: Pierre Barbier
: Maria
: Nénette, Jujus Schwester
: Mme Sabatier, Jujus Mutter
: Alphonse
: Paulo
: Paulos Freund
: Wachtmeister
: Ein Aufseher
: Ein Händler



















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"Die Mausefalle" (Originaltitel: "Porte de Lilas", deutsch: "Fliedertor") ist ein französisch-italienischer Spielfilm in Schwarzweiß von René Clair. Dieser verfasste auch das Drehbuch. Es beruht auf dem Roman "La Grande Ceinture" von René Fallet und Jean Aurel. Die Hauptrollen sind mit Pierre Brasseur, Georges Brassens, Henri Vidal, Dany Carrel und Annette Poivre besetzt. 1957 kam der Film zum ersten Mal in Frankreich ins Kino. · Mit dem gleichnamigen Theaterstück von Agatha Christie aus dem Jahr 1952 hat das hier beschriebene Werk nichts gemein.

Titel zu diesem Film:

» Die Mausefalle
» Porte des Lilas

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Handlung:

Juju kennt im Pariser Armenviertel Porte de Lilas fast jeder. Ihm wird nachgesagt, er sei ein Taugenichts, aber trotzdem ist er bei vielen beliebt. Jujus bester Freund wird von allen nur "Artist" genannt. Im Gegensatz zu Juju sieht man ihn hin und wieder etwas arbeiten, indem er in den Cafés der Stadt einige Chansons vorträgt und sich damit ein paar Francs verdient. Juju wohnt in Haushaltsgemeinschaft mit seiner Mutter und seiner Schwester, Artist in einer armseligen Hütte. Eines Tages taucht in dieser Behausung überraschend ein Fremder auf, der von der Polizei u. a. wegen Mordes gesucht wird, aber davon ahnen die beiden Freunde noch nichts. Erst am nächsten Tag lesen sie in der Zeitung, was für ein schwerer Junge Pierre Barbier ist. Und ausgerechnet ihm gewähren sie Gastfreundschaft!

Nach und nach richtet sich Barbier im Haus gemütlich ein. Während Artist den Eindringling möglichst schnell wieder loswerden will, ist Juju froh darüber, daß er sich um einen Menschen kümmern kann und auf diese Weise seinem Leben einen Sinn gibt. Jujus Freunde merken zwar, daß er eine Wandlung vollzogen hat, jedoch wissen sie nicht den Grund dafür. Nur die Wirtstochter Maria hat es verstanden, Juju sein Geheimnis zu entlocken. Fortan wünscht sich Maria nichts sehnlicher, als Barbier kennenzulernen. Dies gelingt ihr auch, als dieser gerade einmal allein die Wohnung hütet. Barbier weiß nicht, was er von diesem Besuch halten soll. Er entschließt sich, das Mädchen zu verführen, um sie dadurch zum Schweigen zu bringen. Der Versuch gelingt.

Obwohl die Polizei unentwegt nach dem Verbrecher sucht, bleibt dessen Versteck unentdeckt. Artist gelingt es, seinem Gast einen falschen Pass zu besorgen, mit dem er Frankreich verlassen könnte, aber noch fehlt diesem das nötige Kleingeld. Doch zum Glück versteht es Barbier prächtig, Frauen um den Finger zu wickeln. Maria hat sich von ihm sogar überreden lassen, die Kasse ihres Vaters zu plündern und mit Barbier zu fliehen. Als Juju davon erfährt, ist er bestürzt. Als ihm Barbier dann auch noch offen ins Gesicht sagt, daß er gar nicht daran denke, Maria mitzunehmen, er habe ihr schließlich nur Liebe vorgegaukelt, um zu Geld zu kommen, platzt Juju der Kragen; die beiden Männer geraten aneinander. Im Kampf kann sich Juju der Pistole seines Widersachers bemächtigen und ihn erschießen.

Externe Links zu diesem Film:

Die Mausefalle in der dt. Wikipedia
Die Mausefalle in der Internet Movie Database

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