Die Monte Carlo Story(Monte Carlo)Italien, USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Samuel A Taylor (Regie) Samuel A Taylor (Drehbuch) Marcello Girosi (Drehbuch) Dino Risi (Drehbuch) Marcello Girosi (Produktion) Renzo Rosselini (Musik) Giuseppe Rotunno (Kamera) George White (Schnitt) Marlene Dietrich: Maria de Crevecoeur Vittorio De Sica: Graf Dino della Fiaba Arthur OConnell: Mr. Homer Hinkley Jane Rose: Mrs. Edith Freeman Mischa Auer: Hector, Oberkellner Clelia Matania: Sophia Truman Smith: Mr. Fred Freeman Alberto Rabagliati: Albert, Portier Carlo Rizzo: Henri, Seemann Frank Colson: Walter Peeples, Bekannter von Hinkley Natalie Trundy: Jane Hinkley Renato Rascel: Duval | "Die Monte Carlo Story" ist ein US-amerikanisches Filmmelodram aus dem Jahr 1957 mit Marlene Dietrich und Vittorio De Sica. Titel zu diesem Film:» Die Monte Carlo Story» Monte Carlo Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Am Anfang des Films wird sofort klar: Der Graf "Dino della Fiaba" ist ein Spieler und pleite, weil er sich noch nicht mal einen Platz am Kai leisten kann. Er muss, bevor er an Land rudert, die Schuhe ausziehen und die Hosen hochkrempelt, weil sein Beiboot Wasser enthält. Er geht unter freundlichem Gruß des Personals ins Kasino und gewinnt dort ein wenig.Zurück trifft er sich mit einigen Leute aus diesem Personal: Sie arbeiten im Casino, im Hotel "Au Milieu du Monde" oder am Hafen. Doch alle finden es unwürdig, daß ein Graf "arbeiten" muß und haben ihm deshalb einige Millionen (Franc, ca. 10.000 Dollar) vorgestreckt. Dafür muß er die Hälfte seiner Gewinne als Zins und Tilgung abliefern. Doch seine Kreditgeber sind der Meinung, daß sich das Problem der minimalen Rückzahlung mit einer reichen Heirat lösen lässt und präsentieren eine Reihe von reichen Damen, die im Hotel "Au Milieu du Monde" residieren. Keine gefällt so recht, als die reiche Erbin "Maria de Crevecoeur" anreist. Graf "Dino della Fiaba" ist sofort fasziniert und macht ihr − tatkräftig von seinen Gläubigern unterstützt, die ihn als reichen Grafen aussehen lassen − den Hof. Auch "Maria de Crevecoeur" gefällt der reiche Graf, mit dessen Hilfe sie aus der Umklammerung des ihr nachgereisten Pfandleihers zu entkommen hofft. Doch als nach einigen Tagen Graf "Dino della Fiaba" "Maria de Crevecoeur" einen Heiratsantrag macht, stellen sie beide fest, daß sie auf Hochstapler reingefallen sind. In diesem Augenblick reisen der reiche amerikanische Konservenfabrikant "Homer Hinkley" und seine Tochter "Jane" in Begleitung der "Freemans" auf einem Schoner an. "Homer" will das Schiff unter Segeln in den Hafensteuern und rammt dabei das Boot des Grafen leicht. Nachdem man sich kennengelernt hat, kann "Maria de Crevecoeur" sich um den Fabrikanten bemühen, dessen Frau verstorben ist, während Graf "Dino della Fiaba" von "Jane Hinkley" angehimmelt wird. Bei einem Besuch im Casino zeigen die forschen Amerikaner den beiden Spielern dann, wie man am Spieltisch gewinnt, auch wenn "Jane" erst Roulette lernen muß und sich "Homer" mit den französischen Regeln von "17 4" abplagt. So verliebt sich "Homer" dann in "Maria" und "Jane" in den Grafen, obwohl sie weiß, daß eine Verbindung aufgrund des Altersunterschiedes unmöglich ist. Dafür sorgt "Jane" − die natürlich wie ihr Vater längst gemerkt hat, daß der Graf und "Marie" zwei abgebrannte Spieler sind −, daß nicht nur das Schiff des Grafen repariert wird, sondern auch der am Spieltisch gebliebene Motor wieder eingebaut wird. Bei einem Ball, auf dem "Maria" endgültig "Homer" zusagt, mit ihm nach Indiana zu gehen, versucht "Jane", den Grafen von ihrer Liebe zu überzeugen. Dabei erwähnt sie die Zahlen fünfzehn und 19. Graf "Dino", der erst wieder Roulette spielen will, wenn er todsicheres System hat und daran schon längere Zeit tüftelt, erkennt plötzlich diese Zahlen als seine Glückszahlen und gewinnt darauf ein ungeheure Summe, die ihn in die Lage versetzt, seine Schulden zu bezahlen und seine Freunde mit fetten Zinsen zu entschädigen. Und endlich in die Heimat zu reisen, dem Spiel abzuschwören und sich zur Ruhe zu setzen. Am nächsten Tag reisen der Graf und die "Hinkleys" mit "Maria" ab. Doch erst beim Abschied erkennt "Maria", daß sie doch zum Grafen und nicht zu "Homer" gehört, der sie darauf freigibt und mit einem geglückten Segelmanöver längsseits von Graf "Dinos" Boot geht. Externe Links zu diesem Film:› Die Monte Carlo Story in der dt. Wikipedia› Die Monte Carlo Story in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Monte Carlo Story" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Monte Carlo Story... |