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Die Prinzessin von Montpensier

(La princesse de Montpensier)

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Frankreich, Deutschland , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Marie de Montpensier
: François de Chabannes
: Henri de Guise
: Philippe von Montpensier
: Herzog von Anjou
: Herzog von Montpensier
: Marquis von Mézières
: Marquise von Mézières
: Herzogin von Montpensier
: Katherina von Medici
: Catherine de Guise
: Mayenne
: Kardinal de Lorraine
: Nicolas
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Die Prinzessin von Montpensier ist ein deutsch-französischer Historienfilm von Bertrand Tavernier aus dem Jahr 2010. Er beruht auf der Kurzgeschichte La princesse de Montpensier von Madame de La Fayette.

Titel zu diesem Film:

» Die Prinzessin von Montpensier
» La princesse de Montpensier

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Handlung:

Im Jahr 1562 bekriegen sich die Hugenotten und die Katholiken. An dem Glaubenskrieg nimmt auch der Graf François de Chabannes teil, bis er die Gräuel des Krieges nicht mehr aushält. Er desertiert, und obwohl kurz darauf Frieden verkündet wird, ist er ein Geächteter: Die Katholiken hassen ihn, weil er für die Hugenotten kämpfte und die Hugenotten jagen ihn, weil er desertiert ist. Als er gerade von Wegelagerern gehängt werden soll, rettet ihn der junge Philippe von Montpensier, dessen Lehrmeister Chabannes früher einmal war. Chabannes tritt nun in Philippes Dienst. Zwar ist Philippe Katholik, doch will sich Chabannes aus jeglichen Kämpfen heraushalten und sich stattdessen den Künsten und seinen Forschungen widmen.

Philippes Vater hat für seinen Sohn, der gerade erfolgreich aus dem Krieg gekommen ist, eine Braut gefunden: Es handelt sich um die junge Marie de Mézières, die eigentlich ihrem Cousin de Guise versprochen ist. Dem Herzog von Montpensier gelingt es, die Verbindung zu lösen, doch hat sich Marie längst in den Bruder de Guises, Henri, verliebt. Zunächst wehrt sie sich gegen die Hochzeit mit Philippe, gibt dann jedoch auf Anraten der Mutter nach. Sie folgt ihrem Mann auf eine Burg der Familie, die weitestmöglich von den Wirren des Krieges entfernt liegt. Philippe muss kurze Zeit später auf Befehl des Königs an einem Feldzug teilnehmen und lässt Marie zurück. Sie soll in seiner Abwesenheit von Chabannes unterrichtet werden, damit sie eines Tages am Hofe der Königin bestehen kann. Chabannes lehrt Marie Latein und auf ihren ausdrücklichen Wunsch auch das Schreiben. Zudem unterrichtet er sie in den Sternbildern. Als Philippe zurückkehrt, ist er empört, dass Marie schreiben gelernt hat. Er vermutet, dass sie so heimliche Briefe an einen Verehrer - Henri de Guise - schreiben oder ebensolche Briefe von ihm empfangen will. Marie hat jedoch jegliche Gefühle für Henri in sich unterdrückt und weist auch Chabannes zurecht, der ihr gesteht, sie zu lieben.

Einige Zeit später erscheinen der Herzog von Anjou und in seinem Tross auch Henri auf Philippes Burg. Philippe argwöhnt, dass Marie dies veranlasst hat, und sie reagiert empört über die Vorwürfe. Der Herzog von Anjou, der Bruder des Königs, ist von Marie hingerissen. Er vermutet eine Liaison zwischen Marie und Henri, doch streitet er jegliche Gefühle für Marie ab. Beide würden sich nur aus der Kindheit kennen. Philippe reist auf Bitten seines Vaters nach Paris und lässt wenig später auch Marie nachkommen. Beide beziehen ihre Gemächer in Versailles, wo sie auch dem Herzog von Anjou und Henri begegnen. Sie erfahren, dass Philippes Vater wieder heiraten will: Henris Schwester Catherine. So wird das Band zwischen den Familien Mézières und Guise enger. Durch die Vermittlung des Herzogs von Anjou erhält Marie eine Audienz bei Königin Katherina von Medici. Henri passt sie auf dem Weg ab und gesteht ihr seine Liebe. Philippe bemerkt die Szene und fordert Henri zum Duell. Der Herzog von Anjou kann beide Männer auseinanderbringen, bevor sie sich verletzen. Kurze Zeit später gelingt es Henri, Marie allein zu treffen. Beide ziehen sich in eine versteckte Nische im Schloss zurück, doch geht Marie, nachdem Henri sie geküsst hat. Sie vertraut sich Chabannes an, der sie warnt. Sie soll Henri nicht wiedersehen, doch kann Marie dies nicht verhindern: Sie ist auf den großen Kostümball eingeladen, auf dem auch Henri sein wird. Sie sieht ihn auf dem Ball und will ihn vor Philippes Eifersucht warnen. Sie verabredet sich mit ihm an ihrem geheimen Treffpunkt, bemerkt jedoch nicht, dass Henris Kostüm von zahlreichen Personen getragen wird. Nicht mit ihm sprach sie, sondern mit dem Herzog von Anjou, der nun in Henri den Nebenbuhler in seinen eigenen Bemühungen um Marie erkennt. Er lässt nach Marie suchen, warnt sie vor Henri und seinen falschen Liebesschwüren, und bringt sie zu Philippe. Der ist außer sich vor Wut und kündigt an, dass Marie am nächsten Tag zurück auf die abgelegene Burg fahren werde.

In der Nacht versucht Philippe, Maries Zimmer streng bewachen zu lassen. Im Hof lässt er Hunde frei, während Chabannes eine Wache vor ihrer Tür organisieren soll. Chabannes wird jedoch von Henri aufgehalten und mit einer Waffe bedroht. Er soll ihn zu Marie lassen. Chabannes spricht mit Marie, die Henri sehen will. Chabannes lotst Henri heimlich in Maries Schlafgemach, doch ist Philippe misstrauisch geworden und sucht den Raum auf. Chabannes kann Henri verbergen und opfert sich: Er öffnet Philippe und der glaubt, Chabannes habe seiner Frau nachgestellt. Er entlässt ihn unverzüglich aus seinen Diensten und Chabannes geht. Später verbringen Marie und Henri die Nacht zusammen. Am nächsten Morgen reitet Marie allein zur Burg zurück. Chabannes kommt in einer kleinen Wirtschaft in Paris unter. Er schreibt Marie einen Brief, in dem er sie auch vor ihrem arglosen Verhalten den Männern gegenüber warnt. Als er den Brief überbringen will, gerät er in die Wirren der Bartholomäusnacht und wird ermordet, als er einer Frau zu Hilfe eilt. Philippe findet den Brief bei ihm und bringt ihn Marie. Er hat ihn gelesen und weiß nun, dass Marie noch Gefühle für Henri hat, auch wenn Chabannes sie in seinem Brief warnt, dass Henri sich immer für die bessere Partie entscheiden werde. Philippe berichtet ihr, dass sich Henri mit der besseren Partie Catherine de Clèves verlobt habe. Marie entscheidet, dass sie Henri zurückgewinnen will, auch wenn Philippe in dem Fall ihre Beziehung für beendet erklärt. Sie begibt sich zu Henri, muss jedoch erkennen, dass er sie tatsächlich für Catherine aufgegeben hat. Ernüchtert begibt sie sich zunächst zu Chabannes Grab und geht anschließend in ein Kloster. Sie weiß, dass sie fortan ein Leben ohne Liebe führen wird, und hofft, dass es kurz dauern werde.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Do.
22:25-00:40
· Mo.
23:20-01:35
· So.
20:15-22:30
· Di.
14:00-16:15
· Do.
13:45-16:00
· Fr.
21:50-00:05

Externe Links zu diesem Film:

Die Prinzessin von Montpensier in der dt. Wikipedia
Die Prinzessin von Montpensier in der Internet Movie Database

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