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Bei diesem Film handelt es sich um "Die Privatsekretärin" aus dem Jahr 1953.
Es existiert auch noch "Die Privatsekretärin" (1931).
 

Die Privatsekretärin

(Die Privatsekretärin)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Gerda Weber
: Direktor Erich Delbrück
: Portier Julius
: Bürochef Ostermann
: Lissy
: Privatsekretärin Fräulein Petzold
: Pensionsinhaberin Karla Schott
: Fräulein Hartmann
: Mann im Zugabteil

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"Die Privatsekretärin" ist eine deutsche Liebeskomödie aus dem Jahr 1953. Regie führte Paul Martin, der für die West-Berliner CCC-Film inszenierte. · Der Film ist die Adaption eines Romans von István Szomaházy und eine Neuverfilmung des von Wilhelm Thiele inszenierten Films "Die Privatsekretärin" (1931).

Titel zu diesem Film:

» Die Privatsekretärin

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Handlung:

Gerda Weber, eine junge Frau, die ganz genau weiß, was sie will, kommt aus Grünberg in die Stadt, weil sie eine Anstellung als Stenotypistin sucht, und bekennendermaßen auch einen möglichst wohlhabenden Ehemann. Unterkunft findet sie in der Pension Schott, wo die jungen Bewohnerinnen eine lustige Gemeinschaft bilden. Lissy, eine Mitbewohnerin, gibt ihr den Tipp, es im Bankhaus Delbrück zu versuchen. Dort lässt Portier Julius, der eigentlich ein verkappter Musikkünstler ist, sich überreden, sie beim Bürochef Ostermann vorzustellen. Julius warnt sie vor Ostermann, der als Verführer seiner Sekretärinnen notorisch sei, Gerda besitzt dann aber die Schlagfertigkeit, den Bürochef für sich einzunehmen, ohne ihn zu Intimitäten zu ermutigen.

Als Ostermann seinem ersten Arbeitsauftrag an Gerda, einem Rundschreiben, eine Einladung zu einem intimen Abend im Lokal beilegt, beschließt sie, ihm eine Lehre zu erteilen, und verteilt die Einladung als Rundschreiben. In der Bar "Lido" findet sich daraufhin das gesamte weibliche Personal aus Ostermanns Abteilung ein, nur Gerda nicht, und Ostermann muß die Damen freihalten. Um Gerda zu bestrafen, lässt er sie unter einer erfundenen Beschuldigung Überstunden machen.

Der Bankdirektor, Erich Delbrück, ist immer noch Junggeselle. Seine Privatsekretärin, Fräulein Petzold, ist in ihn verliebt und rät ihm, endlich zu heiraten, warnt ihn (um sich selbst zu empfehlen) aber gleichzeitig vor den modernen jungen Frauen, die ihn nur wegen seines Geldes nehmen würden. Als Erich Gerda nachts im Büro bei ihrer Strafarbeit antrifft, gibt er sich zwar nicht als Firmenchef zu erkennen, behauptet aber, Gerda vor Konsequenzen schützen zu können, wenn sie die Arbeit unerledigt lässt und mit ihm ausgeht. Auf Gerdas Vorschlag hin gehen sie in die "Traube", wo Portier Julius an diesem Abend als volkstümlicher Sänger auftritt. Weil Gerda immer noch nicht weiß, wer ihr Begleiter ist, sagt sie ihm einige Wahrheiten aus dem Firmengeschehen, die Erich unter normalen Umständen kaum erreicht hätten. Noch am selben Abend wird aus ihnen ein Liebespaar.

Dass Gerda sich zu ihm hingezogen fühlt, obwohl sie ihn für einen kleinen Angestellten hält, macht Erich glücklich. In ihrer Sektlaune plaudert sie aber aus, daß sie sich immer einen reichen Mann gewünscht habe. Dass Gerda sich inzwischen ernstlich in ihn verliebt hat, entgeht ihm. Am folgenden Tag lüftet er das Geheimnis um seine Identität. Portier Julius empfindet Gerda als sein Protegé und möchte zwischen ihr und Erich alle Hindernisse aus dem Weg räumen. Um die eifersüchtige Privatsekretärin Fräulein Petzold loszuwerden, schickt er sie unter einem Vorwand auf eine Dienstreise nach Bielefeld. Als Ersatz entsendet er Gerda in Erichs Büro, wo diese zu ihrer Verzweiflung aber erfährt, daß Erich ihr nach ihrem Eingeständnis, einen reichen Mann zu suchen, nicht mehr traut.

Julius setzt sich bei Erich für Gerda ein und gesteht auch, daß er es war, der Fräulein Petzold nach Bielefeld geschickt hat, mit der Folge, daß Erich ihn fristlos entlässt. Zuvor hatte Julius Gerda aber noch vorgelogen, daß Erich sie am Abend in seiner Wohnung erwarte, wo sie angeblich ein Diktat aufnehmen soll. Um Gerda zu prüfen, macht Erich ihr das Angebot, sie mit großem finanziellen Aufwand als Geliebte auszuhalten. Empört läuft Gerda davon, kündigt ihre Stellung und beschließt, nach Grünberg zurückzufahren.

Vergeblich schickt Erich ihr Rosen; sie will ihn nicht mehr wiedersehen. Auch Ostermann, den Erich nun als Boten sendet, kann nichts ausrichten, nimmt Gerda ungeschickterweise aber einen Karton ab, ohne den sie dann nicht reisen will. Sie versöhnt sich mit Erich. Tatsächlich enthält der Karton nur einen Hut. Julius' Kündigung wird rückgängig gemacht, er erhält Ostermanns Position; Ostermann wird in eine rein männliche Abteilung versetzt.

Verweise zu diesem Film:

Verfilmung 1931:

Externe Links zu diesem Film:

Die Privatsekretärin in der dt. Wikipedia
Die Privatsekretärin in der Internet Movie Database

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