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Die süße Kunst des Müßiggangs

(Dolce far niente)

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Rumänien, Italien, Frankreich, Belgien , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Marie-Henri Beyle/Stendhal
: Comtesse Gabriella Nencini
: Joséphina
: Gioachino Rossini
: Graf Nencini
: Rosa
: Rossinis Agent
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Die süße Kunst des Müßiggangs ist ein Film von dem renommierten rumänischen Regisseur Nae Caranfil, der am 31. März 1999 in Frankreich veröffentlicht wurde. Für das Drehbuch verwendete Caranfil den Roman La comédie de Terracina von Frédéric Vitoux als literarische Vorlage. · Nicolae Caranfil gelingt es, ein eindrucksvolles Zeitporträt über die Demontage moralischer Werte in einer Zeit des politischen und historischen Wandels darzustellen.

Titel zu diesem Film:

» Die süße Kunst des Müßiggangs
» Dolce far niente

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Handlung:

Das Drama spielt zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Italien, in der Zeit nach dem Wiener Kongress, und berichtet von den Erlebnissen eines jungen Literaten, der dem französischen Schriftsteller Stendhal nachempfunden ist.

Während seiner zweijährigen Reise durch Italien wird der Franzose Henri Beyle (später als Stendhal bekannt) gezwungen, in einem kleinen Ort namens Terracina Halt zu machen. Seine Weiterreise nach Neapel wird durch Kämpfe zwischen italienischen Rebellen und österreichischen Truppen vereitelt.

Beyle findet Unterkunft bei dem Grafen Nencini. Unversehens wird er in die Kabalen im Schloss verstrickt. Während sich seine Begleiterin, Witwe Joséphina, die er selbst begehrt, nur noch für den Grafen interessiert, entwickelt sich zwischen der Gräfin und dem Komponisten Rossini, der ebenfalls Gast ist, ein inniges Verhältnis. Als der Graf in die Berge verschwindet, um sich mit Aufständischen zu treffen, die gegen die österreichischen Besatzer rebellieren, bricht das komplizierte Beziehungsgefüge auseinander.

Externe Links zu diesem Film:

Die süße Kunst des Müßiggangs in der dt. Wikipedia
Die süße Kunst des Müßiggangs in der Internet Movie Database

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