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Die Teufel

(The Devils)

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Großbritannien , Originalsprache: englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Urbain Grandier
: Jeanne
: Baron de Laubardemont
: Mignon
: Peter
: Barre
: König Ludwig XIII.
: Kardinal Richelieu
: Madeleine
: Legrand
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Die Teufel ist ein britisches Filmdrama des Regisseurs Ken Russell aus dem Jahre 1971, das auch zum Subgenre des Nunsploitationfilms gezählt wird. Das Drehbuch basiert auf dem Roman Die Teufel von Loudun von Aldous Huxley, sowie dessen Bühnenadaption von John Whiting, die eine wahre Begebenheit aus dem Jahre 1633 wiedergeben. In Deutschland kam er im 17. September 1971 in die Kinos.

Titel zu diesem Film:

» Die Teufel
» The Devils

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Handlung:

Frankreich im 17. Jahrhundert. Kardinal Richelieu versucht, seine Machtposition zu stärken. Er überzeugt König Ludwig XIII. davon, die Befestigungsanlagen der französischen Städte zu zerstören. Er will damit erreichen, dass die Protestanten sich nicht verschanzen können. Der König ist einverstanden, nur die Stadt Loudun soll verschont bleiben, weil der König bei dem Gouverneur von Loudon im Wort steht.

In der Zwischenzeit ist der Gouverneur von Loudun jedoch gestorben. Sein Nachfolger ist der angesehene Priester Urbain Grandier. Er hat eine Affäre mit der Tochter des Priesters Canon Mignon, während die neurotische und mißgebildete Äbtissin Jeanne in Grandier verliebt ist. Sie will ihn dazu bewegen, Beichtvater des Klosters zu werden. Als Grandier heimlich Madame De Brou heiratet, erfährt Jeanne davon. Diese Neuigkeit lässt die schon vorher geistig labile Frau gänzlich verrückt werden.

Truppen unter Baron de Laubardemont erreichen die Stadt, um, entgegen der Vereinbarung des verstorbenen Gouverneurs mit dem König, die Festungsanlagen zu schleifen. Grandier kann mit seinen Soldaten den Baron stoppen. Grandier zwingt den Baron dazu, auf eine königliche Order zu warten. Zu diesem Zweck reist Grandier nach Paris zum König. In der Zwischenzeit erfährt Jeanne, dass der Priester Mignon der neue Beichtvater des Klosters ist. Sie erzählt Mignon von Grandiers heimlicher Hochzeit und seinen Liebschaften und bezichtigt ihn der Hexerei. Mignon unterrichtet daraufhin den Baron von den Anschuldigungen. Mit der Zeit werden die Aussagen so deformiert, dass man Grandier der Hexerei bezichtigt. Der Baron und Mignon machen sich auf die Suche nach Beweisen gegen Grandier.

Laubardemont sichert sich die Hilfe des Inquisitors Pierre Barre. Barre steht in dem Ruf eines Hexenjägers, der auch Exorzismen vornimmt. Jeanne lässt ihre Ordensschwestern gegen Grandier aussagen. Die Einwohner Louduns folgen zunehmend dem Hexenwahn, die Nonnen geraten in eine Art religiöse Raserei. In der Verkleidung als Herzog de Condé kommt der König in die Stadt. Er überbringt eine religiöse Reliquie, mit der der Inquisitor an den Nonnen einen Exorzismus vornimmt. Die Nonnen scheinen geheilt zu sein, doch der vermeintliche Herzog verrät, dass der Behälter für die Reliquie leer ist. Durch den Beweis, dass der Exorzismus nur vorgetäuscht war, geraten die Nonnen wieder in Raserei und vergnügen sich in wilden Orgien.

In diesem Durcheinander kommt Grandier mit seiner Frau zurück nach Loudun. Beide werden sofort verhaftet. Grandier wird gefoltert, kann aber Mignon von seiner Unschuld überzeugen. Die Richter, vom Baron unter Druck gesetzt, verurteilen Grandier dennoch zum Tode durch Verbrennung. Sein Henker verspricht ihm, ihn zu erdrosseln, bevor ihn das Feuer erreicht. Doch noch bevor der Henker etwas tun kann, legt Barre selber Feuer an den Scheiterhaufen. Mignon, der Grandier nicht vor dem Urteil retten konnte, durchtrennt die Stricke, doch der Verurteilte verbrennt trotzdem. Zur gleichen Zeit werden die Stadtmauern gesprengt, die Einwohner fliehen.

Barre verlässt Loudun. Der Baron unterrichtet Jeanne, dass der Beichtvater Mignon wegen Senilität in ein Sanatorium geschickt wurde. Er übergibt ihr einen Knochen Grandiers. Jeanne ist am Boden zerstört und befriedigt sich mit dem Knochen. Grandiers Frau ist freigelassen worden und verlässt die Stadt.

Externe Links zu diesem Film:

Die Teufel in der dt. Wikipedia
Die Teufel in der Internet Movie Database

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