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Die Tragödie eines lächerlichen Mannes

(La tragedia di un uomo ridicolo)

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Italien , Originalsprache: Italienisch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Primo Spaggiari
: Barbara Spaggiari, seine Frau
: Giovanni, Sohn der beiden(als Riccardo T
: Laura, Giovannis Freundin
: Adelfo, Arbeiterpriester
: Kommissar
: Colonel
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Der 1981 uraufgeführte Spielfilm Die Tragödie eines lächerlichen Mannes heißt im italienischen Original La tragedia di un uomo ridicolo. Geschrieben und inszeniert hat ihn der italienische Filmregisseur Bernardo Bertolucci, der mit der Geschichte um einen mittelständischen Unternehmer, dessen Sohn entführt wird, die undurchschaubare politische Lage Italiens darstellen wollte. Bertolucci verweigert dem Zuschauer eine nachvollziehbare Handlung, eine Identifikation mit Figuren und eine eindeutige Auflösung. Auch visuell fällt das Werk, ausnahmsweise mit einem anderen Kameramann entstanden, innerhalb seines ?uvres aus dem Rahmen. Das Publikum begegnete dem Film mit sehr wenig Interesse, er erntete aber einige Anerkennung bei Kritikern, die mit Bertoluccis Gesamtwerk vertraut sind.

Titel zu diesem Film:

» Die Tragödie eines lächerlichen Mannes
» La tragedia di un uomo ridicolo

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Handlung:

Primo Spaggiari, Fabrikant von Parmesan und Parmaschinken, entspricht mit seinem Gebaren nicht der üblichen Vorstellung eines Wirtschaftskapitäns: Er steht mit einer Kapitänsmütze auf dem Kopf und einem Feldstecher in der Hand auf dem Dach der Fabrik und beobachtet die umliegenden Anlagen und Felder, als sei die Fabrik ein Schiff auf dem Meer. Das Rasen zweier Wagen in der Ferne betrachtet er als Rennen, bis sich einer überschlägt, sein Sohn daraus hervorkriecht und maskierte Männer diesen mit dem anderen Wagen entführen. Primos weiteres Handeln legt seine Unbeholfenheit preis. Im sich entfaltenden undurchsichtigen Spiel versucht er sich als Strippenzieher, ohne die Lage im Geringsten zu durchschauen.

Die angebliche Freundin des Sohnes, Laura, taucht auf. Sie behauptet, er habe sie seinen Eltern nie vorgestellt, weil er fürchtete, sich mit seinem Vater vor ihr zu blamieren. Laura und Adelfo, ein Arbeiterpriester aus der Fabrik, den Primo bisher nie wahrgenommen hat, geben zu erkennen, dass sie Kontakt zu den Entführern haben. Der Wohlstand und das Selbstbewusstsein des Ehepaars Spaggiari, deren Fabrik mit Absatzschwierigkeiten kämpft, verkümmern, als sie versuchen, das Lösegeld aufzubringen. Obendrein durchsucht die Staatsanwaltschaft ihr Haus und äußert den Verdacht, der Sohn sei ein linksextremer Terrorist. Trotz einiger Zweifel beginnt Primo Laura und Adelfo zu vertrauen, insbesondere als Adelfo berichtet, der entführte Sohn sei tot. Primo möchte nun wenigstens die Fabrik vor dem drohenden Konkurs retten und, wie er behauptet, so den Arbeitern helfen. Dafür spannt er Laura und Adelfo in einen Plan ein, demgemäß das Lösegeld, ohne dass seine Frau Barbara es merkt, in die Fabrik fließen soll. Barbara weigert sich hartnäckig, an den Tod ihres Sohnes zu glauben. Nachdem Primo mit Laura und Adelfo seiner Frau eine Geldübergabe vorgegaukelt hat, weigern sich die jungen Leute, das Geld herauszurücken. Zuletzt gehen Primo und Adelfo in einen gut besuchten Tanzschuppen, wo Primo seinem von der Mutter bereits umarmten Sohn wiederbegegnet.

Externe Links zu diesem Film:

Die Tragödie eines lächerlichen Mannes in der dt. Wikipedia
Die Tragödie eines lächerlichen Mannes in der Internet Movie Database

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