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Die Verlobte

(Die Verlobte)

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DDR , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)
(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Hella Lindau
: Hermann Reimers
: Lola
: Frenzel
: Irene
: Olser
: Hensch
: Elsie
: Barbara
: Hilde
: Naudorf
: Konrad
: Reimers Genosse
: Sanitätsrat
: Reimers Vater
: Gefängnisarzt
: Ältere Politische
: Hagere Politische
: Beamtin im Polizeigefängnis
: Direktorin
: Simon
: Maschinenmeister
: Gefangene
: Gefangene
: Gefangene
: Gefangene
: Gefangene
: Gefangene
: Gefangene
: Gefangene
: Wachtmeisterin im Schlafsaal
: Wärterin
: Genossin
: Großmutter
: Lehnchen
: Bibelforscherin
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"Die Verlobte" ist eine deutsche Literaturverfilmung der DEFA von Günther Rücker und Günter Reisch aus dem Jahr 1980. Sie beruht auf den Romanen "Haus der schweren Tore" und "Leben, wo gestorben wird" von Eva Lippold.

Titel zu diesem Film:

» Die Verlobte

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Handlung:

Deutschland 1934: Die Kommunistin Hella Lindau engagiert sich zusammen mit ihrem Freund Hermann Reimers gegen die Faschisten. Obwohl sie erkennt, daß Mitstreiterin Irene dem Druck nicht gewachsen ist, und die anderen warnt, nimmt man ihre Bedenken nicht ernst. Hella wird von Hermann mit einem hohen Geldbetrag zu Irene geschickt, die den Plan jedoch verraten hat. Hella wird verhaftet, nimmt die Schuld auf sich und wird zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Die ersten beiden Jahre verbringt sie in Einzelhaft. Ihr einziges Tor zur Außenwelt ist ein kleines Fenster ihrer Zelle. Ihre Haftbedingungen werden nach zwei Jahren etwas gelockert. Sie kommt beim Waschen mit anderen Frauen in Kontakt, wird jedoch mit zwölf Tagen Dunkelhaft bestraft, als sie sich gegen die Behandlung der anderen Frauen ausspricht. Ein erstes Treffen mit Hermann wird kurzfristig unterbunden, weil Hella Arbeit, die ihr zugeteilt wurde, nicht erledigt hat. Bei der nächsten Kontrolle hat sie mehr geschafft, als vorgeschrieben. Beim ersten Wiedersehen mit Hermann bricht Hella zusammen.

Hermann, der sich vergeblich dafür eingesetzt hat, Hella in der Haft heiraten zu dürfen, macht sich bei Hensch von der Gestapo, einem passionierten Bienenzüchter, beliebt, da sein Vater ebenfalls Bienen züchtet. Er erreicht so, daß Hellas Haftbedingungen nach drei Jahren verbessert werden. Sie kommt in die Wäscherei, wo sie als "Politische" mit der Beamten-Wäsche betraut wird, die die anderen Wäscherinnen als Prostituierte und Mörderinnen nicht anfassen dürfen. In den Jahren der Haft hält Hella die Liebe zu Hermann, der ihr Briefe schreibt, aufrecht, auch wenn der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt Hella in tiefe Zweifel und Verwirrung stürzt. Von Zeit zu Zeit erfahren die Gefangenen von den politischen Geschehnissen außerhalb der Gefängnismauern. Der Russlandfeldzug wird von den wenigen Kommunisten im Zuchthaus abwartend betrachtet, so sei das Land groß und mehr als zwei Jahre könne der Vormarsch nicht anhalten. Der Krieg wendet sich und deutsche Städte fallen in Schutt und Asche. Hermann muss sich regelmäßig bei der Gestapo-Stelle melden. Kurz vor Hellas Haftentlassung wird Hermann 1944 verhaftet, da man über die Jahre zahlreiches Beweismaterial gegen ihn und weitere Kommunisten gesammelt hat. Hella wird vorgeladen und erneut befragt, bleibt jedoch bei ihrer damaligen Aussage. Im Gefängnis darf Hella von einer Bewacherin gedeckt heimlich zu Hermann gehen und umarmt den mit Handschellen Gefesselten innig. Hermann wird abgeführt und deportiert. In einem Brief an Hella sagt er seinen Tod voraus. Als Hella aus dem Zuchthaus entlassen wird, sitzt sie am Ende allein vor Hermanns Haustür.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Fr.
01:00-02:45
RBB  Die Verlobte DDR 1980

Externe Links zu diesem Film:

Die Verlobte in der dt. Wikipedia
Die Verlobte in der Internet Movie Database

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