Dieses obskure Objekt der Begierde(Cet obscur objet du désir)Frankreich, Spanien , Originalsprache: Französisch, Spanisc , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Luis Buñuel (Regie) Luis Buñuel (Drehbuch) Jean-Claude Carrière (Drehbuch) Pierre Louÿs (Drehbuch) Serge Silberman (Produktion) Edmond Richard (Kamera) Hélène Plemiannikov (Schnitt) Fernando Rey: Mathieu Carole Bouquet: Conchita Ángela Molina: Conchita Julien Bertheau: Richter André Weber: Valet Milena Vukotic: Frau im Zug Ellen Bahl: Manolita Jacques Debary: Reisender | Dieses obskure Objekt der Begierde ist ein französischer Spielfilm aus dem Jahr 1977 und zugleich der letzte Film des Regisseurs Luis Buñuel. Das Drehbuch geht auf den 1898 erschienenen Roman La femme et le pantin (dt. 1899: Das Weib und der Hampelmann, später: Dieses obskure Objekt der Begierde) von Pierre Louÿs zurück. Titel zu diesem Film:» Dieses obskure Objekt der Begierde» Cet obscur objet du désir Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Vor der Abfahrt des Zuges Madrid-Paris schüttet der alternde Pariser Geschäftsmann Mathieu einem Mädchen namens Conchita Wasser ins Gesicht. Dabei wird er von den Mitreisenden in seinem Abteil, einer Frau mit ihrer Tochter, einem Richter und einem Psychologen beobachtet, vor denen er sich kurz darauf für diese Tat rechtfertigt. Vor einiger Zeit hatte er Conchita als Hausmädchen eingestellt und schon am ersten Abend versucht, mit ihr zu schlafen, doch sie hat abgelehnt. Am nächsten Morgen war sie jedoch verschwunden. Als er ihr später in Begleitung ihrer Mutter wieder begegnet, will er sie zurückgewinnen. Es gelingt ihm sogar, dass sie in seine Wohnung zieht, aber wenn er nachts zu ihr geht, trägt sie ein strammes Korsett, was es ihm unmöglich macht, mit ihr zu schlafen.Mathieus Liebeskrankheit nimmt immer mehr zu, bis er Conchita in einem Wutanfall aus dem Haus wirft. Weil er es ohne sie nicht aushält, will er nach ihr suchen. Er reist mit seinem Diener nach Sevilla, da er inzwischen erfahren hat, dass man Conchita wegen illegalen Aufenthalts in Frankreich nach Spanien, ihrem Herkunftsland, abgeschoben hat. Dort findet er sie zufällig, wo sie nackt für Touristen tanzt. Eines Abends gesteht er ihr, dass er sie immer noch liebe, doch sie verhöhnt ihn und erzählt ihm, wie sehr sie sich vor ihm ekele. Am Morgen darauf beschwert sie sich bei ihm, dass seine Liebe zu ihr wohl nicht groß genug sei, denn andernfalls hätte er sich schon in der Nacht umbringen müssen. Da fährt Mathieu allein von Sevilla zurück nach Paris. Noch bevor der Zug Madrid erreicht hat, erscheint überraschend Conchita wieder und übergießt Mathieu mit einem Eimer Wasser. Danach fahren die beiden gemeinsam bis nach Paris. Dort explodiert in einer Einkaufsstraße eine Bombe, die von linksradikalen Terroristen gelegt wurde. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
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