Docteur Knock - Ein Arzt mit gewissen Nebenwirkungen(Knock)Frankreich, Belgien , Originalsprache: Französisch, Englisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lorraine Lévy (Regie) Lorraine Lévy (Drehbuch) Olivier Delbosc (Produktion) Marc Missonnier (Produktion) Cyrille Aufort (Musik) Emmanuel Soyer (Kamera) Sylvie Gadmer (Schnitt) Omar Sy: Dr. Knock Alex Lutz: Pfarrer Lupus Ana Girardot: Adèle Sabine Azéma: Mme Cuq Pascal Elbé: Lansky Audrey Dana: Mme Mousquet Michel Vuillermoz: M. Mousquet Christian Hecq: Briefträger Hélène Vincent: Witwe Pons Andréa Ferréol: Mme Rémy Rufus: Der alte Jules Nicolas Marié: Dr. Parpalaid Sébastien Castro: Bernard Christine Murillo: Mme Parpalaid Yves Pignot: Bürgermeister Pierre Aucaigne: Michalon Stéphanie Bataille: Irène Guillaume Destrem: Charlie Patrick Descamps: Schiffskapitän Laura Benson: Englische Passagierin Jean-Marie Lecoq: Passepoil | "Docteur Knock - Ein Arzt mit gewissen Nebenwirkungen" (Originaltitel "Knock") ist eine französisch-belgische Komödie aus dem Jahr 2017. Regie führte Lorraine Lévy. Es spielen u.a. Omar Sy, Pfarrer Lupus, Ana Girardot, Sabine Azéma. · Der Film beruht auf dem Theaterstück "Knock oder Der Triumph der Medizin" von Jules Romains. · Der Film kam am 18. Oktober 2017 in die französischen Kinos. Deutscher Kinostart war am 22. Februar 2018. Titel zu diesem Film:» Docteur Knock - Ein Arzt mit gewissen Nebenwirkungen» Knock Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Marseille, Anfang der 1950er Jahre: Der junge Knock ist ein Herumtreiber, der bei Lansky Spielschulden hat. Lansky setzt ihm eine Frist von vierundzwanzig Stunden, um die Schulden zu begleichen. Knock nutzt die Zeit, um auf einem Schiff nach Indien als Schiffsarzt anzuheuern. Zwar hat er keine Erfahrung als Arzt, ist jedoch der einzige Bewerber und wird daher genommen. Er bewährt sich an Bord, kann ein Fleckfieber durch große Hilfe des Patienten heilen und verdient sich etwas Geld dazu, indem er reichen Passagierinnen nutzlose Medizin verkauft. Er entschließt sich, nach seiner Rückkehr tatsächlich Medizin zu studieren.Fünf Jahre später ist Knock Arzt mit einem Diplom der Universität in Marseille und lässt sich im kleinen Ort Saint Maurice nieder, wo er die Nachfolge des alte Dr. Parpalaid antritt. Er ist erstaunt, daß Parpalaid keine Stammkunden hat, zumal Saint Maurice zwar wenig Einwohner hat, die jedoch unverhältnismäßig wohlhabend sind. Der umtriebige Knock erkennt das Potenzial zum Geldverdienen. Er schließt sich mit dem Briefträger und dem örtlichen Apotheker zusammen und findet innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Erkrankungen bei Hunderten Patienten, wobei er die Behandlung je nach Einkommen des Patienten auslegt. Das Geschäft mit der Krankheit läuft gut und die Einwohner von Saint Maurice sind ihm dankbar, zumal er in der örtlichen Schule auch Vorträge zur Gesundheitsvorsorge und Körperpflege gibt, die den Kindern des Ortes tatsächlich helfen. Als Knock gerade eine vorsichtige Beziehung zur jungen Adèle aufbaut, erscheint Lansky im Ort. Er erkennt Knock und erpresst ihn mit dem Wissen um seine Vergangenheit. Knock verabreicht ihm ein starkes Abführmittel und behandelt ihn schließlich unter der Bedingung, daß Lansky unverzüglich den Ort verlässt. Knock und Adèle werden ein Paar, doch erkrankt Adèle an Tuberkulose. Knock lässt sie in ein Krankenhaus einweisen und übernimmt heimlich die Kosten für die Behandlung. Im Ort geht unterdessen der Aufbau des Gesundheitssystems weiter, so lässt Knock das örtliche Hotel in ein Sanatorium umbauen, das von Patienten aus nah und fern besucht wird. Als Dr. Parpalaid nach nur acht Monaten im Ort vorbeischaut, erkennt er ihn nicht wieder. Parpalaid ist irritiert und entsetzt, doch Knock lässt sich nicht von seinem Weg abbringen. Kurz nachdem Knock Adèle im Krankenhaus besucht hat, erfährt er, daß sie gestorben ist. Er ist verzweifelt und zerstört sein Praxisinventar. Bei der Trauerfeier wirft der örtliche Pfarrer, der Knock stets ablehnend gegenübergestanden hat, Knock vor, ein Betrüger zu sein. Knock ist empört, verlässt die Trauerfeier und packt seine Sachen. Die Gemeinde wendet sich gegen den Pfarrer; selbst wenn Knock kein Arzt sein sollte, habe er ihnen allen geholfen, sei es bei echten oder eingebildeten Erkrankungen. Gemeinsam geht die Trauergemeinde aus der Kirche und lässt den Pfarrer zurück. Die Gemeinde hindert Knock an der Abreise, zumal Adèle, die jeder gemocht hat, in einem Brief ihre Zuneigung zu Knock deutlich gemacht hatte. Knock erkennt die Liebe der Menschen und ist glücklich. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Docteur Knock - Ein Arzt mit gewissen Nebenwirkungen in der dt. Wikipedia› Docteur Knock - Ein Arzt mit gewissen Nebenwirkungen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Docteur Knock - Ein Arzt mit gewissen Nebenwirkungen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Docteur Knock - Ein Arzt mit gewissen Nebenwirkungen... |