Ein ganz gewöhnlicher Dieb - Ordinary Decent Criminal(Ordinary Decent Criminal)GB, USA, Irland, Deutschland , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Thaddeus OSullivan (Regie) Gerard Stembridge (Drehbuch) Jonathan Cavendish (Produktion) Damon Albarn (Musik) Andrew Dunn (Kamera) William M Anderson (Schnitt) Kevin Spacey: Michael Lynch Linda Fiorentino: Christine Lynch Peter Mullan: Stevie Stephen Dillane: Noel Quigley Helen Baxendale: Lisa David Hayman: Tony Brady Patrick Malahide: Commissioner Daly Gerard McSorley: Harrison David Kelly: Grogan Gary Lydon: Tom Rooney Paul Ronan: Billy Lynch Colin Farrell: Alec Vincent Regan: Shay Kirby Tim Loane: Jerome Higgins Christoph Waltz: Peter | Ein ganz gewöhnlicher Dieb - Ordinary Decent Criminal (Ordinary Decent Criminal) ist eine US-amerikanisch-britisch-irisch-deutsche Krimikomödie von Thaddeus O'Sullivan aus dem Jahr 2000. Titel zu diesem Film:» Ein ganz gewöhnlicher Dieb - Ordinary Decent Criminal» Ordinary Decent Criminal » Ein ganz gewöhnlicher Dieb Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Michael Lynch ist der Anführer einer in Dublin operierenden Verbrecherbande. Seine Überfälle und Raubzüge sind stets minutiös durchdacht und hinterlassen der Polizei kaum verwertbare Beweise, die ihn mit dem Verbrechen in Verbindung bringen könnten. Teilweise dienen die Beamten sogar als Augenzeugen für seine vermeintlichen Alibis, da sie während des Verbrechens einen Doppelgänger von Lynch observierten. Am Anfang des Films sieht sich Lynch jedoch mit einem Gerichtsprozess konfrontiert, das ihn aber nur bedingt von weiteren Überfällen abhält. So raubt er in einer Bank Geld, das er kurz darauf als Kaution für das Gerichtsverfahren einsetzt, und überfällt ein Sozialamt, in dem er wenige Momente zuvor noch als Bedürftiger seine regelmäßige staatliche Stütze abholte. Das Gerichtsverfahren endet schließlich mit einem Freispruch, unter anderen auf Grund einer Drohung gegen den vorsitzende Richter.Lynch ist mit Christine verheiratet, er hält jedoch auch eine Beziehung mit Christines Schwester Lisa aufrecht. Diese Beziehungen und sein gestörtes Verhältnis zu den Behörden gehen auf seine Zeit als Hausbesetzer zurück. Als damals allen Mietern des Wohnhauses, in dem auch er wohnhaft war, gekündigt und ihre Wohnungen zwangsgeräumt wurden, verbarrikadierte er und die beiden Frauen sich und gaben ihren Widerstand erst auf, als der Oberbürgermeister ihnen auf Knien zwei Häuser auf Lebenszeit als Entschädigung anbot. Seine Überfälle und Medienauftritte dienen deshalb auch der Verspottung der Behörden und besonders Polizeibeamten. Polizeibeamten wie Noel Quigley, der sich intensiv bemüht, Lynch zu überführen. Sein nächster großer Coup ist der Raub einer größeren Menge Gold aus einem Depot. Während dieser wie geplant ohne Zwischenfälle abläuft, kommt es beim Schmuggeln des Golds zu einem Hehler auf Grund eines Unfalls zum Totalverlust. Die ursprüngliche Absicht, dieses Gold zu stehlen, stammte einst von der IRA. Diese führte ihne aber nie durch, da diese, wie Lynch spöttisch fest stellt, ihn für zu riskant hielten. Nun aber verlangt diese ihren Anteil, nachdem Billy Lynch, Michael Lynchs Bruder, ihnen davon erzählte. Michael Lynch geht jedoch nicht auf diese Erpressung ein. Stattdessen verstößt er seinen verräterischen Bruder und überlegt sich ein möglichst medienwirksames Verbrechen, wodurch die IRA von den ihr begehrten Titelblättern verschwinden würde. Zu dem Zeitpunkt wird er durch seine Frau Christine auf das Gemälde Gefangennahme Christi des italienischen Malers Caravaggio aufmerksam gemacht. Der Raub gelingt problemlos und auch das erhoffte Medienecho lässt nicht lange auf sich warten. Der Verkauf des berühmten Gemäldes stellt sich, wie bei Kunstraub üblich, als schwierig heraus. Zudem wird der kontaktierte Hehler als Polizei-Spitzel enttarnt. Die nun einsetzende Dauerüberwachung jedes einzelne Mitglied der Bande durch die Polizei scheint es unmöglich zu machen, sowohl das Beweisstück als auch die Polizei loszuwerden. Da beschließt Lynch im Alleingang, das Gemälde gegen eine originalgetreue Kopie in einer Kirche auszutauschen. Das beendet jedoch nicht die Observierung, weshalb seine Bandenmitglieder zu keinem Raubzug mehr kommen und ihnen das Geld ausgeht. In ihrer Verzweiflung wollen sie auf einen Handel mit der IRA eingehen, die ihnen mit 100.000 Pfund nur einen Bruchteil der geschätzten 30 Millionen bietet. Die IRA ist allerdings nicht an dem Bild interessiert, sondern will Lynchs Bande in eine Falle locken und von der Polizei verhaften lassen, um wieder die ungeteilte Aufmerksamkeit der Presse zu erlangen. Lynch ahnt die Falle und bekommt heraus, dass die IRA zeitgleich einen Banküberfall plant, während nahezu sämtliche Polizeieinheiten der Stadt hinter Lynchs Bande und dem falschen Gemälde her sind. Beim großen Showdown werden die Bandenmitglieder, die Lynch verraten, von der Polizei erschossen, wobei auch die Kopie des Gemäldes zerstört wird. Lynch hingegen stört zusammen mit seinem letzten treuen Gefährten Tony den Banküberfall der IRA, nimmt ihnen das Geld ab und lässt sie verhaften. Zuletzt verbleiben nur noch er und der Chef der IRA-Gruppe in der Bank zurück, welchem Lynch die Maske abnimmt und als seinen Bruder Billy erkennt. In seiner Verzweiflung, doch noch frei aus der ganzen Sache heraus zu kommen, schickt er diesen heraus und provoziert die Polizisten zu einem Schusswechsel, bei dem sein verräterischer Bruder bis zur Unkenntlichkeit von den Kugeln durchsiebt wird. Bei der Identifizierung erkennen Lynchs Frau und ihre Schwester den Schwindel, lassen sich aber nichts anmerken. So wird der IRA-Mann Billy Lynch als Michael Lynch begraben, während dieser auf seinem Motorrad durchs Land reist und sowohl Verwandte als auch ehemalige Rivalen bei der Polizei mit Postkarten erfreut. Wer sich für "Ein ganz gewöhnlicher Dieb - Ordinary Decent Criminal" interessierte, interessierte sich auch für folgenden Film:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Ein ganz gewöhnlicher Dieb - Ordinary Decent Criminal in der dt. Wikipedia› Ein ganz gewöhnlicher Dieb - Ordinary Decent Criminal in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ein ganz gewöhnlicher Dieb - Ordinary Decent Criminal" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ein ganz gewöhnlicher Dieb - Ordinary Decent Criminal... |