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Ein wahres Verbrechen

(True Crime)

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Vereinigte Staaten , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Steve Everett
: Frank Beechum
: Bonnie Beechum
: Alan Mann
: Bob Findley
: Warden Plunkitt
: Barbara Everett
: Reverend Shillerman
: Dale Porterhouse
: Michelle Ziegler
: Angela Russel
: Jane March
: Amy Wilson
: Gail Beechum
: Kate Everett
: Staatsanwältin Cecilia Nussbaum
: Mädchen im Spielzeugladen
: Wilma Francis
: Zeitungsbesitzer Henry Lowenstein
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Ein wahres Verbrechen (Originaltitel: True Crime) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1999. Regie führte Clint Eastwood; die Verfilmung basiert auf einem Roman von Andrew Klavan. Die Hauptrollen spielten Clint Eastwood und Isaiah Washington.

Titel zu diesem Film:

» Ein wahres Verbrechen
» True Crime

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Handlung:

Der schwarze Mechaniker Frank Beechum sitzt im Staatsgefängnis San Quentin, verurteilt zur Todesstrafe wegen Mordes an einer Kassiererin. Es ist der Tag vor seiner geplanten Hinrichtung.

Michelle Ziegler, Reporterin der örtlichen Tageszeitung, des The Oakland Tribune, hatte den Auftrag Beechum zu interviewen. Sie kommt jedoch in der Nacht zuvor bei einem Autounfall ums Leben, und so erhält nun der Ex-Trinker Steve Everett vom "Abstellgleis" der Redaktion den Auftrag, dieses Interview durchzuführen. Bereits als er von einer Redaktions-Assistentin über Beechums Fall eingearbeitet wird, regt sich sein ausgeprägter Sinn für Geschichten, an denen etwas faul ist.

Bevor er der Sache noch genauer nachgehen kann, muss Everett vor seiner knappen Zeit noch mit seiner vierjährigen Tochter in den Zoo, weil er ihr das bereits versprochen hatte. Um sein Versprechen zu halten, aber möglichst wenig Zeit zu verlieren, packt er sie in einen Kinderwagen und fährt sie im Laufschritt an den Tieren vorbei. Dabei passiert ein Unfall, und die Kleine zieht sich ein paar Schürfwunden zu. Als er später mit seiner Tochter mit Pflaster im Gesicht an der Haustür seiner Frau auftaucht, ist diese entsetzt und knallt ihm die Tür vor der Nase zu. Er nimmt daraufhin seine Recherchearbeit wieder auf. Everetts Verdacht erhärtet sich im persönlichen Gespräch mit Beechum im Gefängnis, und Everett beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Sein Chefredakteur ist davon wenig begeistert und wollte eigentlich nur eine oberflächliche Geschichte über die letzten Stunden eines Verurteilten.

Everett spricht erneut mit den Zeugen von damals und stöbert Michelle Zieglers Akten durch, die den Fall ebenso kritisch betrachtet hatte. Everett findet heraus, dass eine Zeugenaussage nicht der Wahrheit entsprechen kann. Er ermittelt auch eine weitere, zum Zeitpunkt des Mordes anwesende Person, Warren Russel. Er sucht dessen Familie in ihrer kleinen Mietwohnung auf, findet jedoch nur die Großmutter des Zeugen, der mittlerweile verstorben ist.

Während die Zeit bis zur Hinrichtung davonläuft, geht Everett allen Spuren nach. Er legt sich sogar mit der Staatsanwältin an. Nichts gelingt und Beechums Leben scheint verloren. Die Vorbereitungen für die Hinrichtung laufen bereits auf Hochtouren, und Beechum verabschiedet sich von seiner Familie. Everett geht in seine Stammkneipe und betrinkt sich.

Da entdeckt Everett zufällig den Schlüssel zur Lösung des Falls: Auf einem Foto der ermordeten Kassiererin bemerkt er an ihrem Hals das Medaillon, welches Warren Russels Großmutter getragen hatte, als er sie kurz zuvor besuchte. Nach einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd mit der Polizei (die auch am Unfallort seiner ehemaligen Kollegin Ziegler vorbeiführt) kann er die dreistufige Injektion im allerletzten Moment abbrechen.

Später sieht man, wie sich Everett und Beechum zufällig bei Weihnachtseinkäufen begegnen; sie nicken sich nur wissend zu und gehen ihrer Wege.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mi.
20:15-22:55
· Mi.
22:55-01:30
· Di.
02:50-04:45

Externe Links zu diesem Film:

Ein wahres Verbrechen in der dt. Wikipedia
Ein wahres Verbrechen in der Internet Movie Database

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