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Eine Prinzessin verliebt sich

(The Sword and the Rose)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Mary Tudor
: Charles Brandon
: Heinrich VIII.
: Herzog von Buckingham
: König Louis
: Dauphin von Frankreich
: Katharina von Aragón
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"Eine Prinzessin verliebt sich" ist der Titel eines historischen Spielfilms über die verbotene Liebe zwischen der englischen Prinzessin Mary Tudor und dem Abenteurer Charles Brandon. Der Film wurde erstmals am 23. Juli 1953 unter dem englischen Originaltitel "The Sword and the Rose" in den USA ausgestrahlt. Basierend auf Charles Majors Roman "When Knighthood was in Flower" wurde der Film im Vereinigten Königreich auch unter diesem Titel bekannt.

Titel zu diesem Film:

» Eine Prinzessin verliebt sich
» The Sword and the Rose

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Handlung:

Mary Tudor, die jüngere Schwester des englischen Königs Heinrich VIII., wird während eines Ringkampfes bei Hofe auf den Neuankömmling Charles Brandon aufmerksam. Auf ihre Anregung hin lässt Heinrich Brandon gegen den Herzog von Buckingham antreten und macht ihn nach seinem Sieg zum Hauptmann der königlichen Wache. Brandons großer Traum ist es in die Neue Welt zu segeln. Während Mary sich langsam in ihn verliebt, erkennt sie nicht, daß auch der Herzog von Buckingham ihr den Hof macht. Buckingham ahnt, daß Heinrich sie mit dem alternden König von Frankreich verheiraten will und versucht die Prinzessin für sich zu gewinnen, bevor ein Ehevertrag geschlossen werden kann. Doch Mary, die ihn lediglich als guten Freund betrachtet, weist ihn ab. Sehr zu Buckinghams Missfallen und zum Entsetzen der Königin Katharina von Aragón lädt Mary Charles Brandon zu ihrem Ball ein und lässt sich von ihm die skandalbehaftete Volta beibringen.

Auf einem Jagdausflug gelingt es Mary endlich, mit Charles Brandon allein zu sein. Spielerisch gibt sie ihm den königlichen Befehl, ein Gedicht für sie zu verfassen. Brandon kommt ihrem Wunsch nach und gesteht ihr in Reimen seine Gefühle, erinnert sie aber gleichzeitig daran, daß sie als Prinzessin weit über ihm steht und eines Tages Königin sein wird. Inzwischen macht Buckingham Heinrich gegenüber Andeutungen, daß seine Schwester mehr als nur königliches Wohlwollen für Brandon empfindet. Heinrich treibt nun die Eheverhandlungen mit Frankreich voran und einigt sich nach zähen Verhandlungen mit den französischen Diplomaten. Mary allerdings weigert sich die Botschafter zu sehen, was zu einem Katz-und-Maus-Spiel zwischen ihr und dem wütenden Heinrich ausartet. Wenig später muß Mary erfahren, daß Charles Brandon den Dienst quittiert hat, um in die Neue Welt zu reisen.

Noch völlig fassungslos sieht sie sich Heinrich und den französischen Gesandten gegenüber, die ihr die Werbung ihres Königs überbringen. Mary weist sie mit heftigen Worten zurück und flieht, verkleidet als Page. In Bristol findet sie Charles Brandon und überzeugt ihn, sie in ihrer Verkleidung an Bord des Schiffes zu schmuggeln. Als das Schiff sich in Bewegung setzt, wirft die gesamte Besatzung entsprechend ihrer Tradition ihre Hüte ins Wasser, wobei Mary als Frau enttarnt wird. Da Frauen an Bord Unglück bringen, lässt der Kapitän Mary und Charles zurück an Land bringen. Dort werden sie von Heinrichs Soldaten gefunden und Charles wird verhaftet. Um ihren Geliebten zu retten, erklärt Mary sich bereit, den König von Frankreich zu heiraten. Buckingham kann Heinrich zusätzlich zu dem Versprechen bewegen, daß Mary sich ihren zweiten Ehemann selbst wählen darf. Heinrich stimmt zu, jedoch nur unter der Bedingung, daß Mary dem französischen König eine pflichtbewusste Gattin sein wird und in dieser Zeit keinerlei Kontakt zu Brandon herstellt.

Buckingham besucht Brandon im Gefängnis und bietet ihm eine Chance zur nächtlichen Flucht an. Charles nimmt sie an, wird aber nachts von Buckinghams gedungenen Mördern niedergestochen und in die Themse geworfen. Inzwischen hält Mary in Frankreich den alternden König in Atem und ermutigt ihn zu körperlichen Verausgabungen. Gleichzeitig muß sie sich gegen die Übergriffe des Dauphins zur Wehr setzen. Als ihr Gatte schließlich stirbt und der Dauphin sie zwingen will, ihn zu heiraten, schickt Mary ihre Zofe Margaret nach England, um Hilfe zu holen. Statt des erwarteten Charles Brandon ist es jedoch Buckingham, der sie zur Überfahrt nach England geleitet.

In England finden Lady Margaret und Sir Edwin Caskoden Charles Brandon, der Buckinghams Attentat wider Erwarten überlebt hat. Brandon eilt nach Frankreich, um seiner Geliebten beizustehen. Auf dem Weg zur französischen Küste überbringt Buckingham Mary die Nachricht von Brandons Tod. Zudem versucht der neue König von Frankreich, Heinrich mit der Rückzahlung von Marys Mitgift zu bestechen, um die englische Prinzessin als Ehefrau zu bekommen. Einmal mehr drängt Buckingham Mary, ihn zu heiraten, bevor sie in eine weitere politische Ehe gepresst wird, doch sie weist ihn erneut ab. Es kommt zum Handgemenge, als Charles Brandon erscheint. Er und Mary fliehen zur Küste, wo die Verfolgungsjagd in einen Schwertkampf zwischen ihm und Buckingham gipfelt.

In England steht Heinrich kurz davor, dem Handel der Franzosen zuzustimmen, als Mary zurückkehrt. Sie berichtet ihrem Bruder von den falschen Absichten des französischen Königs und stellt ihm Charles Brandon als ihren frisch angetrauten Ehemann vor. Damit sind alle Hoffnungen auf eine französische Ehe zunichte. Dennoch gewinnt Brandon sofort das Herz seines Schwagers, indem er ihm die zurückgezahlte Mitgift sichert. Auf Marys Bitten hin ernennt Heinrich Brandon zum Herzog von Suffolk, schärft ihm jedoch ein, Mary nach Suffolk zu bringen und dort zu lassen, da sie ihrem Bruder sonst wahrscheinlich noch seine eigenen Ohren abschmeicheln würde.

Externe Links zu diesem Film:

Eine Prinzessin verliebt sich in der dt. Wikipedia
Eine Prinzessin verliebt sich in der Internet Movie Database

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