Eine Reise ins Glück(Eine Reise ins Glück)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wolfgang Schleif (Regie) J A Hübler-Kahla (Drehbuch) Franz Gribitz (Drehbuch) J A Hübler-Kahla (Produktion) Horst Dempwolff (Musik) Willy Sohm (Kamera) Hermann Ludwig (Schnitt) Rudolf Prack: Weingroßhändler Carlo Brandolini Waltraut Haas: Renate Teddy Reno: Lehrer Riccardo Oskar Sima: Romeo Brandolini Paul Westermeier: Gastwirt Eberwein Claudia Gerstäcker: Claudia, Tochter Beppones Hugo Lindinger: Verwalter Beppone Hermann Thimig: Padre Filippo Harry Fuß: Kellner Otto Theo Lingen: Notar Tabarelli Ernst Brasch: Fernlastfahrer | "Eine Reise ins Glück" ist eine deutsche Filmkomödie von Wolfgang Schleif aus dem Jahr 1958. Titel zu diesem Film:» Eine Reise ins GlückFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Weinstube Loreley am Rhein von Renate, ihrem Onkel Eberwein und Kellner Otto steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Selbst der Kuckuck der Kuckucksuhr ist bereits mit einem Kuckuck des Gerichtsvollziehers beklebt und so ist die Versteigerung des Inventars schon in Reichweite, als Renate erfährt, daß sie in Italien ein Weingut geerbt hat. Alle drei beschließen, das Weingut im kleinen Dorf Nipozzano aufzusuchen.Über Umwege - sie haben kein Geld für Benzin und lassen sich daher den ganzen Weg nach Italien von verschiedenen Leuten abschleppen - gelangen sie nach Nipozzano. Auch ein kurzer Zwischenfall mit einem unfreundlichen Autofahrer kann dabei ihre gute Laune nicht vertreiben. Stutzig macht sie jedoch, daß schon der blasierte Notar ihnen zu verstehen gibt, daß sie das Weingut schnellstens verkaufen sollten, da es verfallen sei und es nachts darin spuke. Er habe sogar schon einen Interessenten da - die drei wissen nicht, daß es sich dabei um Romeo Brandolini handelt, der ihnen als unfreundlicher Autofahrer kurz vorher negativ aufgefallen war. Das Weingut wiederum hat Romeo durch den Verwalter Beppone verunstalten lassen, um die Erbin abzuschrecken und so einen günstigen Kaufpreis zu erzielen. Tatsächlich sind Renate, Onkel Eberwein und Otto zunächst entsetzt, gibt es doch nicht einmal Möbel im Gutshaus. Sie packen dennoch an und bringen das Gut auf Vordermann. Beppones Tochter Claudia verrät ihnen schließlich, daß sich sämtliche Möbel und Bilder auf dem Dachboden befinden. Claudia hat ganz andere Sorgen. Sie liebt den Lehrer Riccardo, der auf Dorffesten auch als Sänger auftritt, doch ist Riccardo ihrem Vater nicht gut genug. Der hofft, durch die Zusammenarbeit mit Romeo Brandolini genug Geld zu verdienen, um Claudia zu einer guten Partie zu machen. Die hat daran jedoch kein Interesse und versucht nun, gemeinsam mit Riccardo die Pläne ihres Vaters zu durchkreuzen. Auch Romeos Pläne werden argwöhnisch betrachtet: Sein Bruder Carlo hat sich in Renate verliebt und stellt das Herz an erste Stelle, während es Romeo immer nur ums Geld geht. Als Carlo hört, daß Renate bei den Banken in Florenz keinen Kredit erhalten hat, um das Weingut auf Vordermann zu bringen, leiht er ihr Geld. Er weiß, daß sie auf die Brandolinis nicht gut zu sprechen ist, da sie inzwischen herausbekommen hat, was Romeo für Tricks anwenden wollte, um sie zum Verkauf zu bringen. Auch ihn verdächtigt sie des falschen Spiels. Er lässt daher den Pfarrer Filippo das Geld überbringen, der es als Pfarrvermögen ausgibt. Romeo sieht seine Erfolgschancen schwinden, das Gut zu erwerben. Ihm geht es sowieso weniger um den Grund und Boden, als vielmehr um einen geheimen Kellerraum, in dem riesige Fässer voll alten Weins lagern sollen. Er durchbricht nachts gemeinsam mit Beppone eine Kellerwand, um zu den Fässern zu gelangen. Da Claudia und Riccardo wissen, daß Beppone bei einem Gelingen des Einbruchs zu viel Geld kommen könnte, wecken sie mit allerlei Tricks Onkel Eberwein und Otto, die denken, daß es spukt. Sie folgen den Stimmen im Keller und verjagen schließlich Romeo und Beppone, die ihrerseits an Geister glauben. Durch das Entdecken des Weines gelangen Renate, Onkel Eberwein und Otto zu Geld und können ihre Schulden an Pfarrer Filippo zurückzahlen. Mit zusätzlichen Spenden Renates und dem Geld Carlos kauft Filippo eine neue Kirchglocke, die zum Weinfest im Dorf eingeweiht wird. Auf dem Fest gelingt es Claudia, Romeo auf ihre Seite zu ziehen. Er bringt Beppone dazu, seine Einwilligung in eine Hochzeit von Claudia und Riccardo zu geben. Filippo wiederum will nun Renate und Carlo versöhnen. Ein erzwungener gemeinsamer Tanz beider Glockenspender bringt keinen Erfolg und so eröffnet Filippo schließlich Renate, daß eigentlich Carlo ihr das Geld geliehen hat, das sie für einen Wiederaufbau des Weinguts brauchte. Renate und Carlo werden nun ein Paar. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Eine Reise ins Glück in der dt. Wikipedia› Eine Reise ins Glück in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Eine Reise ins Glück" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Eine Reise ins Glück... |