Elf OnkelDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Herbert Fritsch (Regie) Sabrina Zwach (Drehbuch) Herbert Fritsch (Drehbuch) Herbert Fritsch (Produktion) Sabrina Zwach (Produktion) Georg Tschurtschenthaler (Produktion) Ingo Günther (Musik) Ingo Günther (Musik) Jan Zabeil (Kamera) Ines Thomsen (Kamera) Tobias Frühmorgen (Schnitt) Alexander Khuon: Hamlet Herbert Fritsch: 11 Onkel Gitta Schweighöfer: Mutter Mira Partecke: Moormädchen Dimiter Gotscheff: Hamlet Vater Adolfo Assor: Feind Werner Eng: Lauscher Maximilian Grill: Milchbruder Thomas Lawinky: Herr Kranz Sven Schlötcke: Herr Stern Friedrich Liechtenstein: englischer König Maria Hofstätter: englische Königin Sabrina Zwach: Sekretärin Komi Togbonou: Afrikaner Jule Böwe: Königstochter Yvon Jansen: Königstochter Henrike von Kuick: Königstochter Alexander Scheer: Freund Sven Schlötcke: Herr Stern Yvon Jansen: Königstochter | "Elf Onkel" (Arbeitstitel "Der böse Onkel") ist eine deutsche Verfilmung der Amletus-Sage unter der Regie von Herbert Fritsch. Das brutale Rachestück, das der Mönch Saxo Grammaticus († 1220) verfaßte, diente auch William Shakespeare für seinen Hamlet als Vorlage. 2008 schrieben Herbert Fritsch und Sabrina Zwach das Drehbuch für eine Hamletverfilmung, basierend auf diesem Stoff. Herbert Fritsch setzte dieses Buch im selben Sommer filmisch um. Die Presse beschrieb den Film mit "Achternbusch auf LSD". Am 17. März 2010 hatte der Film Premiere an der Volksbühne Berlin. Die DVD des Films erschien am 11. November 2011 bei der Filmgalerie 451. Titel zu diesem Film:» Elf Onkel» Der böse Onkel Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Entstanden ist ein Film, der die Geschichte des jungen dänischen Prinzen beschreibt, der den Mord seines Vaters durch dessen Bruder hinnehmen muss und danach die unheilvolle Beziehung seiner Mutter mit seinem Onkel, diesem Bruder und Mörder des Vaters. Der junge Prinz beschließt, Rache zu nehmen: sich verrückt stellend, will er den Mord an seinem Vater aufklären, der ihm kurz vor seinem Tod gesagt hatte, wer ihn ermordete. Hamlet reist für ein Jahr nach England und kommt zur Tötung der elf Onkel und zur Rettung der Mutter zurück.Wer sich für "Elf Onkel" interessierte, interessierte sich auch für folgende Filme:Externe Links zu diesem Film:› Elf Onkel in der dt. Wikipedia› Elf Onkel in der Internet Movie Database › "Elf Onkel" bei der Filmgalerie 451 GmbH & Co. KG Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Elf Onkel" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Elf Onkel... Angebote zu diesem Film: |