Ende der Unschuld(Ende der Unschuld)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Frank Beyer (Regie) Wolfgang Menge (Drehbuch) Norbert Schneider (Produktion) Lilo Pleimes (Produktion) Günther Fischer (Musik) Michael Steinke (Kamera) Angelika Siegmeier (Schnitt) Rolf Hoppe: Prof. Otto Hahn Jürgen Hentsch: Prof. Werner Heisenberg Udo Samel: Kurt Diebner Hans Korte: General Erich Schumann Götz Schubert: Carl Friedrich von Weizsäcker Hanne Hiob: Lise Meitner Walter Kreye: Fritz Strassmann Fred Düren: Albert Einstein Ulrich Mühe: Julian Green Jörg Gudzuhn: Leo Szilard Rolf Illig: Prof. Max von Laue Rolf Henniger: Prof. Walther Gerlach Hanns Zischler: Paul Harteck Hans-Peter Hallwachs: Albert Speer Nicolas Lansky: Edward Teller Christian Doermer: Abraham Esau Hermann Treusch: Enrico Fermi Peter Roggisch: Prof. Niels Bohr Gerry Wolff: Liebowitz Klaus Pohl: Karl Wirtz Christoph Eichhorn: Siegfried Flügge Peter von Strombeck: Otto Robert Frisch Wolfram Teufel: Erich Bagge Hans Teuscher: Major Rittner | Ende der Unschuld ist ein zweiteiliger Fernsehfilm des Regisseurs Frank Beyer, der die Arbeiten des deutschen Uranvereins im Zweiten Weltkrieg in den Mittelpunkt stellt. Der Film wurde 1990/91 mit prominenter Besetzung von der Allianz Filmproduktion Berlin unter Federführung des WDR an zahlreichen Originalschauplätzen realisiert. Wolfgang Menge schrieb das Drehbuch. Die Fernsehpremiere fand am 3. bzw. 7. April 1991 in der ARD statt. Titel zu diesem Film:» Ende der UnschuldFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im englischen Farm Hall erfahren die dort internierten zehn deutschen Atomwissenschaftler im August 1945 vom Abwurf der ersten Atombombe über Hiroshima.In der Rückblende wird die Entwicklung des Uranprojektes seit der Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann im Dezember 1938 über die Arbeiten Kurt Diebners im Heereswaffenamt bis zu den Versuchen des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Physik unter Werner Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker am Forschungsreaktor Haigerloch im Frühjahr 1945 chronologisch rekapituliert. Auch die internationalen Bezüge wie die Petition Albert Einsteins an Präsident Roosevelt 1939 und das Treffen zwischen Werner Heisenberg und Niels Bohr im besetzten Kopenhagen 1941 werden dargestellt. Zeitsprünge blenden die Reaktionen und Diskussionen der Forscher in Farm Hall nach den Kernwaffeneinsätzen in Japan ein. Externe Links zu diesem Film:› Ende der Unschuld in der dt. Wikipedia› Ende der Unschuld in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ende der Unschuld" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ende der Unschuld... |