Es muß nicht immer Kaviar sein(Es muß nicht immer Kaviar sein)Deutschland, Frankreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Géza von Radványi (Regie) Henri Jeanson (Drehbuch) Paul Andréota (Drehbuch) Jean Ferry (Drehbuch) Artur Brauner (Produktion) Rolf Wilhelm (Musik) Friedl Behn-Grund (Kamera) Göran Strindberg (Kamera) Walter Wischniewsky (Schnitt) O. W. Fischer: Thomas Lieven Eva Bartok: Vera Senta Berger: Chantal Geneviève Cluny: Mimi Jean Richard: Siméon Geneviève Kervine: Nancy Viktor de Kowa: Loos Werner Peters: Zumbusch Wolfgang Reichmann: Hofbauer Fritz Tillmann: General von Felseneck Karl Schönböck: Lovejoy Peter Carsten: Bastian Günter Meisner: Redner Hans W Hamacher: Kommissar Denis Werner Finck: Schweizer Chemiker Axel von Ambesser: Erzähler | "Es muß nicht immer Kaviar sein" ist eine deutsch-französische Verfilmung des gleichnamigen Romans von Johannes Mario Simmel aus dem Jahr 1961 mit O. W. Fischer in der Hauptrolle. Titel zu diesem Film:» Es muß nicht immer Kaviar seinFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:London 1939: Thomas Lieven, Sohn eines Deutschen und einer Engländerin, arbeitet als Angestellter in einer Bank. Er hat ein Faible für das Kochen - und eine Schwäche für das weibliche Geschlecht, was seiner Verlobten Nancy so gar nicht gefällt. An seinem Geburtstag nimmt ihn Nancy zu einer politischen Kundgebung mit, wo er sich auf ihr Drängen hin, angesichts der Bedrohung durch Nazi-Deutschland, für den Frieden in Europa ausspricht. Sein Chef schickt ihn kurz darauf nach Berlin, wo er wichtige Dokumente in der dortigen Bankfiliale abgeben soll. Am Flughafen Berlin-Tempelhof wird er von einem Mann namens Loos abgeholt, der jedoch nicht für seine Bank, sondern unter Admiral Canaris für die Spionageabwehr tätig ist. Loos, der den ahnungslosen Thomas für einen Agenten hält, will ihn als Doppelagenten beschäftigen. Auch der Gestapo-Mann Hofbauer, bei dem Thomas anschließend landet, will ihn als Doppelagenten in den Dienst nehmen. Mit einem gefälschten französischen Pass wird Thomas schließlich nach Paris geschickt, wo er als Zimmerkellner in einem Hotel Kontakt mit einem Agenten aufnehmen soll.Doch Thomas fliegt stattdessen nach London, wo ihn der Secret Service zum Dreifachagenten macht und ebenfalls nach Paris schickt. Dort trifft er in besagtem Hotel auf das Zimmermädchen Chantal, mit dem er schon kurz darauf anbandelt. Als Agent, mit dem er Kontakt aufnehmen soll, stellt sich eine Frau namens Vera heraus, die ihn anweist, einem Schweizer Chemiker, der ebenfalls im Hotel weilt, eine Giftgasformel zu entwenden. Chantal, bei der es sich in Wahrheit um eine professionelle Diebin handelt, plant derweil mit ihrem Komplizen Bastian, den Schmuck einer reichen Amerikanerin zu stehlen. Thomas und Bastian kommen sich in der darauffolgenden Nacht gegenseitig in die Quere, sodass Thomas nicht die Tasche mit der Giftgasformel, sondern die mit dem Schmuck an Vera weitergibt. Während diese mit den Juwelen entkommt, wird Thomas festgenommen. Der französische Oberst Siméon, dem Thomas seine Unschuld beteuert, macht ihn kurzerhand zum Vierfachagenten und lässt ihn wieder frei. Thomas trifft daraufhin auf Chantal, die mit einer Pistole den Schmuck zurückfordert. Er überwältigt sie und geht wieder seiner Wege, in der Hoffnung endlich den verschiedenen Geheimdiensten entwischen zu können. In einem Café wirft er ein Auge auf eine junge Frau namens Mimi, die ihn in ihre Wohnung einlädt. Sie ist jedoch eine französische Agentin, die Oberst Siméon auf ihn angesetzt hat, um ihm eine Lektion zu erteilen. Thomas nimmt daraufhin an einem Ausbildungskurs für Agenten teil und muss sich monatelang einem Unterbewusstseinstraining unterziehen. Der Zweite Weltkrieg ist in der Zwischenzeit ausgebrochen und Thomas trifft nach einem Fallschirmsprung erneut auf Vera. Er soll ihr eine Liste mit den Namen der französischen Geheimagenten beschaffen. Als die Deutschen auf Paris marschieren, fährt Thomas, der sich nunmehr als Amerikaner ausgeben soll, mit Siméon und Mimi Richtung Toulouse. Dort will Siméon die Liste der französischen Geheimagenten in Sicherheit bringen. Unterwegs treffen sie auf die Wehrmacht, die sie zu General von Felseneck bringt. Diesen kann Thomas überzeugen, ein US-amerikanischer Diplomat zu sein. General von Felseneck entschuldigt sich bei ihm für die schlechte Behandlung durch den Soldaten Zumbusch. Während sie gemeinsam zu Mittag essen, ruft Zumbusch bei der US-amerikanischen Botschaft in Paris an, und Thomas fliegt auf. Er schafft es jedoch, den General zu überzeugen, ein Agent der Gestapo zu sein, was Hofbauer bei einem Anruf bestätigt. Als sich Thomas, Siméon und Mimi anschicken, mit ihren Passierscheinen weiterzufahren, trifft ein Wagen mit Chantal und Bastian ein, die von deutschen Soldaten festgenommen wurden. Thomas sorgt dafür, dass er Chantal verhören darf. Diese lässt sich nach anfänglichem Zögern darauf ein, ihre neuste Beute mit ihm zu teilen. Sie kommen sich erneut näher und Chantal erklärt sich bereit, in Nizza auf ihn zu warten. Thomas stellt ihr und Bastian Passierscheine aus und verabschiedet sich von ihr. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Es muß nicht immer Kaviar sein in der dt. Wikipedia› Es muß nicht immer Kaviar sein in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Es muß nicht immer Kaviar sein" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Es muß nicht immer Kaviar sein... |