Fink fährt ab(Fink fährt ab)Österreich , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Harald Sicheritz (Regie) Michael Nöhrig (Drehbuch) Lothar Scherpe (Musik) Helmut Pirnat (Kamera) Andreas Vitásek: Fink Reinhard Nowak: Schellak Doris Schretzmayer: Reporterin Xaver Hutter: Kameramann Roland Düringer: Redakteur Bibiane Zeller: Mutter Michou Friesz: Rosi Karl Ferdinand Kratzl: Kommissar Wolfgang Pissecker: Bankmitarbeiter Nikolaus Paryla: Wissenschaftler | "Fink fährt ab" ist eine österreichische Fernsehkomödie aus dem Jahr 1998. Bei seiner Erstausstrahlung im ORF am 24. Jänner 1999 erreichte der Film 857.000 Zuseher, was einer Reichweite von 12 Prozent und einem Marktanteil von 28 Prozent entspricht. Titel zu diesem Film:» Fink fährt abFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Gemeinsam mit seiner Freundin Rosi und einem weiteren Komplizen raubt der als tollpatschig und gutgläubig dargestellte Schellak in Wien eine Bank aus. Durch die chaotische Organisation und Umsetzung kommt es zu Komplikationen - die letztlich dazu führen, dass Rosi und der Komplize Guido ohne Schellak flüchten. Der Alleingelassene probiert zunächst auf eigene Faust die Flucht, und setzt sich dann in das Auto einer Fahrschule - in dem gerade der Schüler Fink Fahrunterricht bekommt.Schellak, der selbst nicht Auto fahren kann, nimmt schließlich den Fahrschüler Fink als Geisel, um die Flucht anzutreten. Die beiden streiten anfangs viel, und schnell wird klar, dass der vorlaute Fahrschüler seinem Geiselnehmer überlegen ist. Durch großes Glück schaffen es die beiden mehrmals um Haaresbreite, vor der Polizei zu flüchten. Beide entwickeln Sympathie füreinander, und als Schellak seine Geisel Fink freilassen will, weigert sich dieser, zu gehen. Auch ein Reporterteam eines Privatfernsehsenders heftet sich den beiden an die Fersen - es gelingt den sensationshungrigen Journalisten, Fink und Schellak zu finden. Die Reporterin überredet Schellak dazu, die Flucht gemeinsam in dem Wagen des TV-Senders fortzusetzen und inszeniert sich fortan als Geisel. Gleichzeitig gibt sie Informationen über den aktuellen Aufenthaltsort an ihren Sender und die Polizei weiter. Sie arrangiert die geplante Festnahme Schellaks an einer Tankstelle. Wieder gelingt es Fink und Schellak durch Glück und Zufälle, zu flüchten. Als sich die beiden dann nach geglückter Flucht schließlich freundschaftlich verabschieden, wird ein zufällig vorbeigehender Polizist durch ein Missgeschick auf Schellak aufmerksam, und nimmt ihn fest. Der Film endet - nach einem Zeitsprung - mit der Freilassung Schellaks aus der Haft. Fink und dessen Mutter holen den Bankräuber aus dem Gefängnis ab und unterbreiten ihm den Plan, zu dritt eine Bank auszurauben. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Fink fährt ab in der dt. Wikipedia› Fink fährt ab in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Fink fährt ab" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Fink fährt ab... |