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F.I.S.T. - Ein Mann geht seinen Weg

(F.I.S.T.)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Johnny Kovak
: Senator Madison
: Max Graham
: Anna Zerinkas
: Vince Doyle
: Abe Belkin
: Frank Vasko
: Kevin Kovak
: Phil Talbot
: Bernie Marr
: Dave Roberts
: Mike Monahan
: Win Talbot
: Molly
: Arthur St. Clair
: Babe Milano
: Andrews
: Mishka
: Lincoln Dombrowsky
: Kovaks Anwalt
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"F.I.S.T. - Ein Mann geht seinen Weg" (Originaltitel "F.I.S.T.") ist ein US-amerikanisches Kriminalthrillerdrama aus dem Jahr 1978. Regie führte Norman Jewison. Es spielen u.a. Sylvester Stallone, Rod Steiger, Peter Boyle. · Das Filmunternehmen United Artists versuchte mit "F.I.S.T - Ein Mann geht seinen Weg" an den Erfolg des Kinofilms "Rocky" anzuknüpfen. Dieser war ebenfalls mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle besetzt.

Titel zu diesem Film:

» F.I.S.T. - Ein Mann geht seinen Weg
» F.I.S.T.

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Handlung:

Die Handlung beginnt in Cleveland des Jahres 1937. Ein Hilfsarbeiter mußte damals vierzehn Stunden täglich arbeiten, wurde aber nur für acht Stunden bezahlt. Johnny Kovak be- und entlädt mit seinen Kollegen LKW; auf Grund der ungerechten und willkürlichen Behandlung entwickelt sich ein spontaner Streik, bei dem Kovak sich zum Sprecher seiner Kollegen entwickelt. Scheinbar geht die Geschäftsführung auf die Forderungen ein, entlässt aber anschließend alle beteiligten Arbeiter.

Seine Führungsfähigkeiten sind jedoch nicht unbemerkt geblieben, und so wird Johnny zusammen mit seinem besten Freund Abe von der Fernfahrergewerkschaft angestellt. Schnell gewinnt er an Einfluss, Bestechungs- und Einschüchterungsversuche weist er von sich. Dennoch stößt er an seine Grenzen, als ein von der Gewerkschaft "F.I.S.T." ausgerufener Streik zu einem Todesopfer führt, als die Geschäftsleitung Schläger anheuert, um den Streik zu unterdrücken.

Kovak wendet sich in seiner Verzweiflung an seinen Jugendfreund Vince, der sich zu einem mächtigen Mobster entwickelt hat. Mit Hilfe der Gangster kann der Streik erfolgreich beendet werden; da nun mit Hilfe der Mobster auch Molotowcocktails und Schusswaffen eingesetzt werden. Bei der finalen Auseinandersetzung tötet Johnny fast einen Angestellten der bestreikten Firma, wird aber von Abe im letzten Moment zurückgehalten.

Die Zusammenarbeit mit den Gangstern ist jedoch ein zweischneidiges Schwert. Einerseits verschafft sie Kovak die nötige Unterstützung bei zukünftigen Verhandlungen und er wird durch seine Erfolge zum Bundesvorsitzenden seiner Gewerkschaft. Andererseits sind die Dienste der Verbrecher nicht umsonst zu haben; die Gewerkschaft wird zunehmend unterwandert und korrumpiert, so dass sich nun auch die Politik dafür zu interessieren beginnt, die einen Ausschuss für die Bekämpfung des organisierten Verbrechens einrichtet.

Da der Erfolg der Gewerkschaft unter Kovak ab nun wesentlich auf der Monopolbildung und -erhaltung basiert, greift Kovak nun selbst zu machterhaltenden Maßnahmen. Die Bildung konkurrierender Organisationen wird gewaltsam unterdrückt und die Gewerkschaft agiert im Prinzip mit den gleichen Methoden, wie die angeheuerten Schläger der ausbeuterischen Unternehmen, die sie einst bestreikt hat. Diese Art der juristisch und moralisch bedenklichen Geschäftsführung und der sich ausweitende Einfluss der Gangster führt schließlich zum Bruch zwischen Kovak und Abe.

Kovak gerät immer mehr unter politischen Druck. Er wird vor den Untersuchungsausschuss zitiert, wo man ihm mitteilt, dass Abe ermordet wurde. Daraufhin tritt Kovak noch einmal spektakulär und emotional vor Gericht auf. Als er nach Hause zurückkehrt, wird er von zwei Killern erschossen. Die Schlusseinstellung zeigt einen LKW, der einen Aufkleber mit der Frage "Wo ist Johnny?" trägt-eine Anspielung darauf, dass man Kovaks Leiche hat verschwinden lassen.

Externe Links zu diesem Film:

F.I.S.T. - Ein Mann geht seinen Weg in der dt. Wikipedia
F.I.S.T. - Ein Mann geht seinen Weg in der Internet Movie Database

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