Fitzcarraldo(Fitzcarraldo)Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Werner Herzog (Regie) Werner Herzog (Drehbuch) Werner Herzog (Produktion) Willi Segler (Produktion) Lucki Stipetic (Produktion) Walter Saxer (Produktion) Popol Vuh (Musik) Thomas Mauch (Kamera) Beate Mainka-Jellinghaus (Schnitt) Klaus Kinski: Brian Sweeney Fitzgerald - 'Fitzcarraldo Claudia Cardinale: Molly José Lewgoy: Don Aquilino Miguel Ángel Fuentes: Cholo Paul Hittscher: Captain (Orinoco Paul) Huerequeque Enrique Bohorquez: Huerequeque (der Koch) David Pérez Espinosa: Chef der Campaindianer Milton Nascimento: Angestellter der Oper Ruy Polanah: Kautschukbaron Salvador Godínez: Alter Missionar Dieter Milz: Junger Missionar | Fitzcarraldo ist ein Film des Regisseurs Werner Herzog und war dessen vierte Zusammenarbeit mit Klaus Kinski. Dieser spielt einen Exzentriker, der im Dschungel ein Opernhaus bauen möchte und dafür scheinbar Unmögliches versucht. Der Film startete am 4. März 1982 in den bundesdeutschen Kinos. Titel zu diesem Film:» FitzcarraldoFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der exzentrische Abenteurer und Opernliebhaber Brian Sweeney Fitzgerald - von den spanischsprechenden Peruanern Fitzcarraldo genannt - träumt wie besessen davon, in Iquitos im peruanischen Dschungel ein Opernhaus nach dem Vorbild des Teatro Amazonas in Manaus zu errichten und den Sänger Enrico Caruso zu engagieren. Um den Bau finanzieren zu können, kauft er mit dem Geld seiner Geliebten Molly ein Erschließungsrecht für Kautschuk-Gewinnung in einem auf dem Flussweg unerreichbaren Urwaldabschnitt, sowie einen alten Flussdampfer, mit dem er den Kautschuk transportieren will. Da der Fluss zwischen den gewinnversprechenden Kautschuk-Feldern und dem Amazonas durch Stromschnellen unpassierbar ist, kommt Fitzgerald auf die Idee, über den benachbarten Fluss eine Stelle anzusteuern, an der nur ein kleiner, bewaldeter Bergrücken die Flüsse trennt. Hier will er das Schiff über den Berg ziehen, um es auf dem anderen Fluss oberhalb der Stromschnellen als Transportschiff zu benutzen. Dabei helfen ihm unerwartet als feindselig gefürchtete brasilianische Ureinwohner, die in dem Schiff ein Gefährt aus göttlicher Verheißung zu erkennen glauben. In der Nacht nach der Erfolgsfeier der geglückten Bergrücken-Überquerung lösen die Indios die Ufer-Vertäuung des Schiffs, unbemerkt von der an Bord schlafenden Restmanschaft, um es der von den Indios angenommenen Bestimmung zuzuführen, nämlich ihnen die Fahrt in ihre göttlich verhießene Zukunft zu ermöglichen, und sie dabei vor bösen Natur-Dämonen zu beschützen. Das manövrierunfähige Treiben durch die Stromschnellen beschädigt das Schiff zwar nur leicht, aufgrund der Unmöglichkeit einer Rückkehr hat es jedoch seine kommerzielle Bestimmung verwirkt. Fitzgerald verkauft das Schiff notgedrungen an den früheren Eigentümer zurück, und nutzt den Erlös für die Verwirklichung seines Traums auf anderem Wege: Er macht das Schiffsdeck zu seinem "Opernhaus" im Urwald für eine einzige Aufführung; Fitzgerald genießt dies als eine Traumverwirklichung vor dem Hintergrund seines Scheiterns im Großen.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Fitzcarraldo in der dt. Wikipedia› Fitzcarraldo in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Fitzcarraldo" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Fitzcarraldo... |