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Flags of Our Fathers

(Flags of Our Fathers)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: John "Doc" Bradley
: Ira Hayes
: Rene Gagnon
: Mike Strank
: Ralph "Iggy" Ignatowski
: Hank Hansen
: Oberst Chandler Johnson
: Senator
: Bud Gerber
: Captain Severance
: Pauline Harnois
: Belle Block
: Dave Severance
: Mutter Gagnon
: Mrs. Bradley
: Bezirkspräsident
: Leutnant Schrier
: Harlon Block
: Franklin Sousley
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Flags of Our Fathers ist ein 2006 unter der Regie von Clint Eastwood produzierter US-amerikanischer Spielfilm. Der Film basiert auf dem Buch Flags of Our Fathers: Heroes of Iwo Jima von James Bradley und Ron Powers. Das Drehbuch wurde von Paul Haggis verfasst, der bereits Million Dollar Baby zu Oscarehren verhalf. Das Pendant zu diesem Film, der im selben Jahr erschienene und ebenfalls von Eastwood gedrehte Letters from Iwo Jima, stellt die Geschehnisse aus Sicht der japanischen Truppen dar.

Titel zu diesem Film:

» Flags of Our Fathers
» Flags of Our Fathers - Die Flaggen unserer Väter

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Handlung:

Der Film handelt von der Schlacht um Iwojima, die 1945 im Pazifik stattfand und in nur einem Monat etwa 18.000 Japaner und etwa 7.000 Amerikaner das Leben kostete. Er erzählt die Geschichte aus Sicht von James Bradley, dessen Vater einer der sechs Soldaten war, die die amerikanische Flagge auf der japanischen Insel Iwojima im Zweiten Weltkrieg gehisst hatten. Erst nach dem Tod seines Vaters 1994 wurde sich der Sohn der Tragweite des Heldentums seines Vaters bewusst.

Der Film beginnt mit einigen Blicken auf die gealterten "Helden" von Iwo Jima. Hier erfährt man erste Hintergründe über den damaligen Krieg. Die Bilder wechseln zu den Vorbereitungen zu diesem Einsatz im Jahr 1944. Viele der jungen Soldaten sehen das Ganze bis dahin noch als Abenteuer an. Diese Lockerheit verschwindet aber sehr schnell, als sie in das Kriegsgebiet verlegt werden und die Vulkaninsel Iwo Jima und deren schwarzen Strand stürmen. Was zunächst wie eine einfache Operation aussieht, gestaltet sich aufgrund der gut eingegrabenen japanischen Gegner schwieriger als erwartet. Nach den ersten Gefechten soll eine Gruppe von Soldaten auf dem Berg Suribachi die amerikanische Flagge hissen. Wenige Stunden nachdem dieses geschehen ist, will ein anwesender Politiker ebendiese Flagge als Souvenir haben. Ein Kommandeur der Marines bekommt das mit, empört sich zwar über dieses Ansinnen, schickt aber unter anderem den Kurier Rene Gagnon auf den Berg, um die Originalflagge zu sichern und sie gegen eine andere Flagge auszutauschen. Zur gleichen Zeit macht sich auch der Fotoreporter Joe Rosenthal auf den Weg, um ein Bild einzufangen. So kommt er gerade rechtzeitig, um das Hissen der Ersatzflagge auf ein Foto zu bannen.

In den USA bewirkt das Foto, welches in den meisten Zeitungen abgedruckt wird, ein Umdenken der Amerikaner, denn bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Fotos waren sie des Krieges müde und der Regierung gingen die Gelder aus. So sollen die "Helden" von Iwo Jima in die USA gebracht werden, um dort auf große Werbetour für den Krieg bzw. zum Erwerb von Kriegsanleihen bei der Bevölkerung zu werben. Hinter den Kulissen brodelt es allerdings gewaltig, denn von den ursprünglichen Soldaten sind mittlerweile die meisten tot. So wird der "Ersatzmann" Rene Gagnon als einer der Helden gefeiert. Hinzu kommt John "Doc" Bradley und der Indianer Ira Hayes, welcher eher widerwillig in die USA zurückreist.

Diese drei Soldaten werden nun in ihrer Heimat als Helden instrumentalisiert, doch mit Ausnahme von Gagnon sehen die Kameraden dem ganzen Treiben immer mehr mit Skepsis entgegen. So erfährt man immer wieder in verschiedenen Rückblenden, was auf Iwo Jima tatsächlich geschehen ist. Besonders Ira Hayes, den "Amerika als Held will, aber nicht als Amerikaner" (Roger Ebert), macht die ganze Sache mehr und mehr zu schaffen, so dass er immer häufiger zum Alkohol greift und betrunken bei wichtigen Veranstaltungen auftaucht. Auch die Tatsache, dass die wahren Soldaten, die die erste Flagge gehisst haben, unerwähnt bleiben, lässt besonders bei dem Sanitäter Bradley mehr und mehr Zweifel aufkommen.

Nachdem Hayes untragbar geworden ist, wird er zurück an die Front geschickt. Bradley und Gagnon beendeten die Propaganda-Tour zu zweit. Im weiteren Verlauf des Filmes wird beschrieben, wie diese drei Kameraden ihre Zukunft erleben. Dieses geschieht vor allem durch Rückblenden, die wiederum von den Erzählungen der gealterten Männer ausgehen. So erfährt man, dass sowohl Bradley als auch Hayes Kontakt zu den Eltern der gefallenen Soldaten aufnehmen.

Verweise zu diesem Film:

Siehe auch:

News zu diesem Film:

  • Mo. 25.01.2016 20:44:
    Das Kriegsfilmdrama "Letters from Iwo Jima" aus dem Jahr 2006 von Clint Eastwood über die Schlacht um Iwojima aus jap. Perspektive und Gegenstück zu "Flags of Our Fathers" läuft als Free-TV-Premiere am Mittwoch, 27. Januar 2016, um 23:30 Uhr auf Kabel1.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
01:55-04:00
ARD  Flags of Our Fathers - Die Flaggen unserer Väter
· Di.
20:15-22:50
· Mi.
02:55-04:55
· So.
20:15-22:20
· Do.
00:15-02:25

Externe Links zu diesem Film:

Flags of Our Fathers in der dt. Wikipedia
Flags of Our Fathers in der Internet Movie Database

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