Flight(Flight)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 7CP Ø2,50 ganz okay, bedingt sehenswert | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Robert Zemeckis (Regie) John Gatins (Drehbuch) Laurie MacDonald (Produktion) Walter F Parkes (Produktion) Jack Rapke (Produktion) Steve Starkey (Produktion) Robert Zemeckis (Produktion) Alan Silvestri (Musik) Don Burgess (Kamera) Jeremiah ODriscoll (Schnitt) Denzel Washington: William "Whip" Whitaker Kelly Reilly: Nicole Don Cheadle: Hugh Lang Bruce Greenwood: Charlie Anderson John Goodman: Harling Mays Brian Geraghty: Ken Evans Tamara Tunie: Margaret Thomason Nadine Velazquez: Katerina Marquez Melissa Leo: Ellen Block "Jeetendra" Ravi Kapoor: Dr. Kenan | Flight ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2012, das vom Alaska-Airlines-Flug 261 inspiriert wurde. Regie führte Robert Zemeckis, in der Hauptrolle ist Denzel Washington als Pilot William "Whip" Whitaker zu sehen. Flight feierte am 14. Oktober 2012 auf dem New York Film Festival Premiere. Zusätzlich wurde er auf dem Austin Film Festival am 22. Oktober 2012 und dem Stockholm International Film Festival am 13. November 2012 vorgeführt. Deutschlandpremiere hatte Flight am 24. Januar 2013. Titel zu diesem Film:» FlightFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 7.Bewertungsdurchschnitt: 2,50 (zwei Stimmen) Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert. Kommentare zu diesem Film:1 Nick (44), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv Flieger, grüß mir die Sonne. Denzel macht einen auf Pilot in "Flight". Der Flug dauert in der Fernsehaustrahlung fast drei Stunden, Werbepausen sei Dank. Uff. Wahnsinn, in den Anfangszenen ist tatsächlich mal eine nackte Frau (im Gegenlicht) zu sehen. Wirklich ein US-Film? Denzel Washington alias William "Whip" Whitaker ist hier voll auf Droge: Alkohol, Tabak, Kokain (oder irgendein anderes weißes Pulver) und an der Sauerstoffmaske schnüffelt er auch gern. Interessant, der Flieger stürzt bereits nach gut zwanzig Filmminuten ab. Der Verlauf des Fluges ist spannend inszeniert, zu Beginn fliegt Denzel wie'n Arsch, dann macht er einen auf cool, inklusive abgedrehter Flugmanöver mit einer Linienmaschine. Danach wird die Erzählung beschaulicher. Protagonist bleibt der Pilot u.a. mit seinem Alkoholproblem. Also, die Geschichte wird ruhiger, aber nicht wirklich angenehmer. Laut toxikologischem Bericht betrunken (die lässige Kleinigkeit von 2,4 Promille) und high durch Kokain. Daher die Frage nach krimineller Fahrlässigkeit und den strafrechtlichen Konsequenzen. Ein Pilotenschicksal. Mhmm. Held und/oder arrogante Saufnase? Hin und wieder erscheint der Film etwas langatmig. Das Bazooka-Boot zum Aufputschen/"Reanimieren" vor dem Ausschuß (der Anhörung) erscheint wie eine kleine "Drogenparty". Und am Ende bricht die Wahrheit bei ihm heraus, die 1,7 Promille (der Kollegin) nutzt er nicht, um die zwei Wodka-Flaschen zu begründen, die er u.a. konsumiert hat... Klick-Klick-Klick die Fotoblitze und am Ende sitzt er im Knast. Mhm. Die Frage ist, wie wirkt der Film ohne Werbeunterbrechungen? Soweit interessant, ein Alkoholiker(-Schicksal) mit (ehemaliger) Pilotenlizenz. D.h. mehr eine Charakterstudie oder ein menschliches Schicksal, weniger eine Luftfahrtgeschichte... könnte vielleicht insgesamt etwas straffer rüberkommen, aber wie gesagt, die Werbepausen wirken hier nicht gerade positiv. Oder wirkten. Im Endeffekt aber ein soweit ganz interessanter Film. So. 07.12.2014 23:15 · 85.176.252.x · alicedsl.de Handlung:In der Nacht vor einem Flug von Orlando nach Atlanta verbringt der Flugkapitän Whitaker die Nacht mit der Stewardess Katerina Marquez. Whitaker ist Alkoholiker, was er sich jedoch nie eingesteht, und neigt zum Drogenmissbrauch. Nach einer durchzechten Nacht nimmt er Kokain, um wieder fit zu werden und steigt schließlich ins Cockpit. Auch während des Fluges genehmigt er sich weiterhin Wodka. Nach dem Start des SouthJet-Fluges 227 herrschen starke Turbulenzen. Später reißt ein Verbindungsteil am Höhenleitwerk, das längst hätte ausgetauscht werden müssen. Dadurch verliert der Jet seine Manövrierbarkeit und gerät in einen unkontrollierten Sturzflug. Nur durch ein besonders waghalsiges und ungewöhnliches Flugmanöver, bei dem er das Flugzeug in Rückenfluglage bringt, gelingt es dem Piloten, den Totalverlust der Maschine zu verhindern und auf einer Wiese bei Atlanta notzulanden. Sechs der 102 Personen an Bord, darunter Marquez, kommen ums Leben.Whitaker, der bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wird als Held gefeiert. Als jedoch durch eine Blutprobe entdeckt wird, dass er verschiedene Rauschmittel zu sich genommen hatte, droht dem Piloten eine lebenslange Haftstrafe. Er erhält Rückendeckung von der Pilotengewerkschaft, die den toxikologischen Bericht durch einen Anwalt erfolgreich anficht. Whitaker trinkt während dieser Zeit exzessiv und ohne jede Einsicht weiter. Im Krankenhaus lernt Whitaker die heroinabhängige Nicole kennen, in die er sich verliebt. Auch diese versucht ihn immer wieder davon zu überzeugen, sich in eine Entzugstherapie zu begeben. Er verleugnet jedoch weiterhin jede Abhängigkeit und argumentiert stattdessen, er selbst "entscheide sich zu betrinken". Im Zuge der offiziellen Untersuchung werden schließlich die leeren Wodkaflaschen in einem Mülleimer des havarierten Flugzeuges gefunden, zu dessen Getränkevorrat lediglich die Crew Zugang hatte. Als sich bei einer Anhörung über die Geschehnisse an Bord die Gelegenheit bietet, den Alkoholkonsum an Bord der toten Marquez in die Schuhe zu schieben und somit den Kopf endgültig aus der Schlinge zu ziehen, muss Whitaker eine Entscheidung treffen. Schließlich gesteht er bei der Befragung, am Unglückstag und die Tage davor getrunken zu haben, und auch jetzt, bei der Befragung, betrunken zu sein und dass er Alkoholiker sei. Nach einem Zeitsprung von 13 Monaten sitzt Whitaker im Gefängnis mit der Aussicht auf vier bis fünf weitere Jahre Haft. Er ist nun jedoch trocken, fühlt sich "das erste Mal in seinem Leben frei" und bereut seine Entscheidung nicht. Dort besucht ihn sein mittlerweile fast erwachsener Sohn, der ihn zuvor gemieden und keinen Kontakt gewünscht hatte, um ihn zu einem Aufsatz für das College zu befragen - Thema: "der faszinierendste Mensch, dem ich nie begegnet bin". News zu diesem Film:
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Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 2012:· September 2024: Platz 22 (7 CP, Note 2,50, 2 St., 38x aufgerufen) · August 2024: Platz 21 (7 CP, Note 2,50, 2 St., 38x aufgerufen) · Juli 2024: Platz 16 (7 CP, Note 2,50, 2 St., 37x aufgerufen) › Beste Filme der 2010er Jahre:· Januar 2018: Platz 99 (7 CP, Note 2,50, 2 St., 21x aufgerufen) · Dezember 2017: Platz 99 (7 CP, Note 2,50, 2 St., 21x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› Flight in der dt. Wikipedia› Flight in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Flight" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Flight... Angebote zu diesem Film: |