Frau Cheneys Ende(Frau Cheneys Ende)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Franz Josef Wild (Regie) Eberhard Keindorff (Drehbuch) Johanna Sibelius (Drehbuch) Luggi Waldleitner (Produktion) Lazar Wechsler (Produktion) Hans-Martin Majewski (Musik) Günther Anders (Kamera) Lena Neumann (Schnitt) Lilli Palmer: Frau May Cheney Carlos Thompson: Arthur Dilling Martin Held: Butler Charles Françoise Rosay: Mrs. Webley Willy Birgel: Lord Kelton Maria Sebaldt: Helene Wolfgang Kieling: Dimanche Gisela Fischer: Joan Friedrich Schoenfelder: Jerome Ann Smyrner: Boubou Andreas Blum: Pierre Nora Minor: Krankenschwester Wolfgang Völz: George Horst Naumann: William Stanislav Ledinek: Achmed Herbert Grünbaum: Jim Erik Radolf: Roberts | "Frau Cheneys Ende" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1961 von Franz Josef Wild. In den Hauptrollen spielen das Ehepaar Lilli Palmer und Carlos Thompson sowie Martin Held. Titel zu diesem Film:» Frau Cheneys EndeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Mrs. Cheney verströmt nach außen hin die Perfektion einer scheinbar ehrenwerten und überaus kultivierten Australierin, die in einer ihrem Lebensstil angemessenen Nobelunterkunft an der Riviera residiert. Hier verbringt die sich tugendhaft und grundehrlich gebende Witwe das Leben einer Grande Dame der High Society. Zumindest tut Mrs. Cheney alles, um in die mondäne Welt der Upper Class, der Schönen und der Reichen, einzutauchen und dazuzugehören. Ihr zur Seite steht - ganz standesgemäß - Butler Charles, der mit klassischer Bildung glänzt und Frau Cheney dadurch den Hauch einer Dame von Welt verleiht.Wer kann bei dieser "Inszenierung" ahnen, dass es sich bei den beiden um ein gerissenes Gaunerpaar handelt - wenngleich auf ganz hohem Niveau. Denn Frau Cheney ist eine ganz gewöhnliche Juwelendiebin, und Butler Charles nicht nur ihr diebischer Komplize, sondern zugleich ihr Lehrmeister in Sachen perfektes Benehmen. Dies braucht die Langfinger-Lady, um unter ihren potenziellen Opfern nicht unangenehm aufzufallen. Die Dinge nehmen für Frau Cheney eine dramatische Wendung als der smarte Lord Dilling sie bei einer ihrer Diebestouren in flagranti erwischt. Fay Cheney wollte gerade die Halskette der vermögenden Mrs. Webley entwenden, und zu allem Überfluss ist Arthur Dilling auch noch der Neffe von Mrs. Webley. Er ist bereit, Fay Cheney nicht zu verraten, wenn sie mit ihm eine Liebesnacht verbringt. Entrüstet lehnt Mrs. Cheney, die als notorischer Langfinger dennoch ihre persönliche, sittliche Moral hochhält, diesen Erpressungsversuch ab. Mehr oder weniger zufällig gelangt die Nobeldiebin dann in den Besitz eines brisanten Dokumentes, mit der sie die ach so feine Gesellschaft der Riviera massiv unter Druck setzen könnte, wenn sie wollte. Es handelt sich um einen Brief des alten Lord Kelton, der so manche pikante Wahrheit über seine hier ansässigen Standesgenossen enthält. Doch auf einmal erweist sich Frau Cheney als sehr viel anständiger als die hohen Herrschaften rund um Monte Carlo. Unter anderem weist sie ein Geldangebot, mit dem sie zum Schweigen gebracht werden soll, zurück. Schließlich will Lord Dilling sie zu seiner Frau machen. Das Ende der Frau Cheney ist damit eingeläutet, das Leben der Lady Dilling kann beginnen. Externe Links zu diesem Film:› Frau Cheneys Ende in der dt. Wikipedia› Frau Cheneys Ende in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Frau Cheneys Ende" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Frau Cheneys Ende... |