Bei diesem Film handelt es sich um "Frauengefängnis" aus dem Jahr 1958. Es existiert auch noch "Frauengefängnis" (1950). |
Frauengefängnis(Prisons de femmes)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Maurice Cloche (Regie) Maurice Cloche (Drehbuch) Francis Carco (Drehbuch) Robert de Nesle (Produktion) René Sylviano (Musik) Jacques Mercanton (Kamera) Fanchette Mazin (Schnitt) Danièle Delorme: Alice Rémon Jacques Duby: René Vertin Véga Vinci: Gigi Joëlle Bernard: Solange Françoise Delbart: Suzanne Henri-Jacques Huet: Mario Jane Marken: Belle-mère Alice Mireille Perrey: Madame Vertin, Renés Mutter Gabriel Cattand: Rechtsanwalt Nicolas Amato: Ein Journalist Louis Arbessier: Gefängnisdirektor Georges Lycan: Gefängnisarzt | "Frauengefängnis" (Originaltitel: "Prisons de femmes") ist ein französischer Spielfilm in Schwarzweiß von Maurice Cloche. Das Drehbuch verfasste er selbst zusammen mit Francis Carco. Es beruht auf dem gleichnamigen Bühnenstück von Charles Méré und André Lebret. Die Hauptrollen sind mit Danièle Delorme und Jacques Duby besetzt. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 16. Juli 1958 in Frankreich. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film erstmals am 1. August 1958 in die Kinos. Der Film entspricht nicht dem, was man gemeinhin unter einem Frauengefängnisfilm versteht. Titel zu diesem Film:» Frauengefängnis» Prisons de femmes Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nur kurze Zeit war es Alice Rémon vergönnt, mit ihrem Mann, einem einfachen Fabrikarbeiter, eine glückliche Ehe zu führen. Eines Tages stirbt er ganz plötzlich. Nachdem sich herausgestellt hat, daß seine Todesursache durch eine Vergiftung verursacht worden ist, fällt sofort der Verdacht auf Alice, zumal sie vor ihrer Heirat schon einige Jahre hinter Gittern verbringen musste. Auch ihre Schwiegermutter, von der sie gehasst wird, sagt gegen sie aus. Auch der Umstand, daß Alice in einer Apotheke Arbeit gefunden hat, spricht gegen sie, weil sie sich so das Gift leicht besorgen konnte. Aufgrund der erdrückenden Last der Indizien verurteilt sie schließlich das Gericht wegen Gattenmordes zu zehn Jahren Freiheitsentzug.Widerstandslos lässt sich Alice vom Untersuchungsgefängnis ins Zuchthaus überführen. Sie glaubt, daß es keinen Menschen gibt, der an ihre Unschuld glaubt. Aber da täuscht sie sich. René, der Sohn der Besitzerin jener Apotheke, in der sie zuletzt gearbeitet hat, hat sich mit dem Urteil nicht abgefunden. Er liebt Alice und setzt alles daran, die Wiederaufnahme des Verfahrens zu erreichen. Bei der erneuten Untersuchung stellt sich dann heraus, daß Alices Mann an einer Farbenvergiftung gestorben ist, die er sich bei seiner Arbeit in der Fabrik zugezogen hatte. Nach vier Jahren Haft öffnet sich für Alice wieder das Tor zur Freiheit. René wird sie in ihrem neuen Leben tatkräftig unterstützen. Externe Links zu diesem Film:› Frauengefängnis in der dt. Wikipedia› Frauengefängnis in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Frauengefängnis" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Frauengefängnis... |