Fressen und gefressen werden(Bij de beesten af)Niederlande , Originalsprache: Niederländisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Bert Haanstra (Regie) Bert Haanstra (Drehbuch) Anton Koolhaas (Drehbuch) Gerard Baerends (Drehbuch) Otto Ketting (Musik) Anton van Munster (Kamera) Bert Haanstra (Kamera) Naresh Bedi (Kamera) William Eddy (Kamera) Peter Creutzberg (Kamera) Anton Koolhaas (Schnitt) Anton Koolhaas: Erzähler der niederländischen Fassung Alexander Scourby: Erzähler der US-amerikanischen Fassung Stephen Murray: Erzähler der britischen Fassung | "Fressen und gefressen werden" ("Bij de beesten af"), in der deutschsprachigen Schweiz auch unter dem Titel "Affe und Superaffe - Fressen und gefressen werden" gelaufen, ist ein niederländischer Tierfilm des Filmemachers Bert Haanstra aus dem Jahr 1972. Er wurde bei der 45. Oscarverleihung 1973 für einen Academy Award in der Kategorie Bester Dokumentarfilm nominiert, verlor jedoch gegen den Film "Marjoe" von Sarah Kernochan und Howard Smith. Der Film startete am 21. Dezember 1972 in den Niederlanden, am 14. November 1973 in den USA und am 26. Februar 1974 in der Bundesrepublik Deutschland. Titel zu diesem Film:» Fressen und gefressen werden» Bij de beesten af » Affe und Superaffe - Fressen und gefressen werden Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film untersucht Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen menschlichem und tierischem Verhalten. Der größte Teil des Films konzentriert sich auf das Verhalten verschiedener Tierarten, darunter Schimpansen, Löwen, Gnus, Albatrosse und Pinguine. In der letzten halben Stunde geht es um das Verhalten von Menschen, dem oft Tierverhalten parallel gegenübergestellt wird.Der Film beginnt mit einem Schädel eines "Zinjanthropus boisei", bei dem die Frage gestellt wird, ob es sich um einen Menschen- oder Tierkopf handelt. Es folgt ein kurzer evolutionstheoretischer Überblick, der vor allem die Aspekte Tarnung und Räuber-Beute-Verhältnis behandelt. Danach werden Beobachtungen zum Verhältnis von Mensch und Tier gezeigt, wobei es unter anderem um die Ausrottung von Tierarten, darunter Quagga, Blaubock, Kaplöwe, Falklandwolf, Rosenkopfente, Riesenalk und Wandertaube, die Liebe zu Haustieren (bis zum Tod der Tiere), Dressur, Tierversuche und Tierquälerei beim Rodeo geht. Weiter geht es um Werkzeuggebrauch bei Tieren, um Territorialität und innerartliche Konkurrenz, um Zeichen und Signale, Sexualität und Bindung, Eltern-Kind-Beziehung, Gruppenaggression und Umweltzerstörung, die durch Wohnsilos und verschmutzte Flüsse thematisiert wird. Auch Aufnahmen von verbrannten Kindern während des Vietnamkriegs werden gezeigt. Am Ende des Films wird darauf hingewiesen, daß der Mensch, aufgrund seines aggressiven Verhaltens gegenüber seinen Mitmenschen, Gefahr laufe, sich selbst auszurotten. Externe Links zu diesem Film:› Fressen und gefressen werden in der dt. Wikipedia› Fressen und gefressen werden in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Fressen und gefressen werden" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Fressen und gefressen werden... |