Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte(Gainsbourg (Vie héroïque))Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Joann Sfar (Regie) Joann Sfar (Drehbuch) Didier Lupfer (Produktion) Marc Du Pontavice (Produktion) Olivier Daviaud (Musik) Guillaume Schiffman (Kamera) Maryline Monthieux (Schnitt) Éric Elmosnino: Serge Gainsbourg Lucy Gordon: Jane Birkin Laetitia Casta: Brigitte Bardot Doug Jones: La Gueule Anna Mouglalis: Juliette Gréco Mylène Jampanoï: Bambou Sara Forestier: France Gall Kacey Mottet Klein: Lucien Ginsburg Razvan Vasilescu: Joseph Ginsburg Dinara Drukarova: Olga Ginsburg Philippe Katerine: Boris Vian Deborah Grall: Elisabeth Levizky Yolande Moreau: Fréhel Angelo Debarre: Django Reinhardt | "Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte" (DVD-Titel "Gainsbourg - Popstar, Poet, Provokateur", Originaltitel "Gainsbourg (Vie héroïque)") ist eine französische Filmbiographie aus dem Jahr 2010. Regie führte Joann Sfar. · Während die Originalfassung eine Spieldauer von 130 Minuten aufweist, sind es bei der deutschen Fassung nur 116 Minuten. Titel zu diesem Film:» Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte» Gainsbourg (Vie héroïque) » Gainsbourg - Popstar, Poet, Provokateur Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Serge Gainsbourg (eigentlich Lucien Ginsburg) ist das hässliche Kind eines jüdischen Barpianisten, den der Vater zum Musikunterricht zwingt. Die großen Leidenschaften des Knaben sind Malerei und Mädchen. Durch seinen Charme und seinen vorlauten Witz schafft er es, bei viel älteren Mädchen Sympathien zu erhaschen. Doch die Zeiten im von den Nazis besetzten Frankreich sind hart, so dass sich Serge nicht nur physisch im Waisenhaus und Wald verstecken muss, sondern auch im Geiste, wo er seine Phantasiewelten mit den schönsten Frauen füllt, die er kennt. Eine imaginäre Figur, eine Art Alter Ego mit dem Namen "hässliche Fresse", begleitet ihn seit Kindestagen an.Serge wird Zeichenlehrer und eifert mit großem Ehrgeiz seinem Idol Salvador Dalí nach. Schließlich überzeugt ihn die "hässliche Fresse", mit der Malerei aufzuhören und sich der Musik zu widmen, da das Geld eher durch Musik verdient werden kann. Gainsbourg nimmt Gitarrenunterricht bei einem Sinti-Jazz-Gitarristen und versucht sich mit Chansons. Mit Hilfe von Boris Vian werden seine Chansons besser und der Erfolg bei Frauen, wie der Chanson-Legende Juliette Gréco größer. Doch das wirklich große Geld lässt weiter auf sich warten, weshalb ihm die "hässliche Fresse" rät, seinen Stolz zu überwinden und es mit der viel einträglicheren Popmusik zu versuchen. Robert Gall, Musikproduzent und Vater der Pop-Sängerin France Gall, nimmt sein handwerkliches Talent gerne auf. Mit dem Geld kommen Frauen und Partys, bis eines Tages die schöne Schauspielerin Brigitte Bardot erscheint. Sie spielen zusammen Chansons, singen, lieben sich und eines Tages inspiriert Bardot Gainsbourg zum Chanson Je t'aime ... moi non plus; die Aufnahme wird allerdings vorerst nicht veröffentlicht. Bardots Mann hat von der Liebschaft erfahren und fordert nicht nur, die Veröffentlichung zu unterlassen, sondern auch das Ende jeden Kontaktes. Serge ist zutiefst getroffen und widmet sich stärker seinem Schmerz als seiner Karriere. Bei den Dreharbeiten zum französischen Liebesfilm Slogan lernt er die junge britische Schauspielerin Jane Birkin kennen. Sie werden ein Liebespaar. Birkin zieht bei Gainsbourg ein, verändert sein Leben und er verbannt daraufhin seine "hässliche Fresse". Anschließend nimmt er mit Birkin Je t'aime ... moi non plus neu auf und veröffentlicht es, heiratet sie und bekommt mit ihr die gemeinsame Tochter Charlotte. Aber sein Glück scheint nicht mehr lange anzuhalten. Immer stärker verfällt Gainsbourg dem Alkohol. Sein provokantes Album Rock Around the Bunker mit Nazitexten wird ein Skandal. Er überlebt einen Herzinfarkt, und der Tod seiner Hündin nimmt ihn schwerer mit als der Tod seines Vaters. Seine Ehe zu Birkin kriselt. Also geht Gainsbourg nach Jamaika, wo er die Nationalhymne La Marseillaise als Reggae aufnimmt, was erneut für einen großen Skandal in Frankreich sorgt. Birkin verlässt ihn, und er stürzt weiter ab. In einer Diskothek lernt er die junge Bambou kennen, die ihm zu seinem Lebensabend ein Kind und etwas Glück schenkt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
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