Gefährliche Züge(La Diagonale du fou)Schweiz, Frankreich , Originalsprache: Französisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Richard Dembo (Regie) Richard Dembo (Drehbuch) Arthur Cohn (Produktion) Martine Marignac (Produktion) Gabriel Yared (Musik) Raoul Coutard (Kamera) Agnès Guillemot (Schnitt) Michel Piccoli: Akiva Liebskind Alexandre Arbatt: Pavius Fromm Liv Ullmann: Marina Fromm Leslie Caron: Henia Liebskind Pierre Michaël: Yachvili Wojciech Pszoniak: Felton Jean-Hugues Anglade: Miller Daniel Olbrychski: Tac-Tac Michel Aumont: Keroosian Bernhard Wicki: Puhl | Gefährliche Züge (alternativ: Duell ohne Gnade) ist ein schweizerisch-französischer Film von Filmregisseur Richard Dembo aus dem Jahr 1984. Titel zu diesem Film:» Gefährliche Züge» La Diagonale du fou Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Es handelt sich um eine fiktive Geschichte, deren Einzelmotive aber nicht frei erfunden sind, sondern auf diverse Duelle um die Schachmeisterschaft, vor allem die zwischen Viktor Kortschnoi und Anatoli Karpow, zurückgehen: Ein junger jüdischer Emigrant aus der Sowjetunion fordert den alternden Weltmeister heraus; das Match findet in der neutralen Schweiz statt und wird mit allen Haken und Ösen geführt, von absichtlichen Verspätungen über Hypnotiseure im Zuschauerraum bis zum Diebstahl des Füllfederhalters. Als der Herausforderer 5:3 führt und nur noch einen Sieg benötigt, bringen die Sowjets dessen Frau − die nicht mit emigriert ist und die sie inzwischen in die Irrenanstalt gesteckt haben − in die Schweiz, um den Herausforderer psychisch zu belasten. Gleichzeitig erlauben sie dem alten Kardiologen und Freund des Weltmeisters, der schwer herzkrank ist, die Ausreise, die sie ihm jahrzehntelang verweigert hatten, da der Champion jeden anderen Arzt ablehnt. Der Titelverteidiger gewinnt die nächsten beiden Partien, kann also ausgleichen, erleidet jedoch unmittelbar nach dem 5. Sieg einen Herzinfarkt und muss den Kampf aufgeben, sehr zum Ärger des Herausforderers, der am Brett siegen wollte. Sein Kommentar lautet: „Ich habe es ja gleich gesagt, die lassen ihn lieber verrecken als mich gewinnen.“ Am Ende spielt er die letzte Partie mit dem Weltmeister am Krankenbett, wobei makabererweise das Computersignal anzeigt, dass die Herztätigkeit des Ex-Weltmeisters immer mehr nachlässt und schließlich aussetzt.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Gefährliche Züge in der dt. Wikipedia› Gefährliche Züge in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gefährliche Züge" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gefährliche Züge... |