Gesellschaft für Miss Wright(Gesellschaft für Miss Wright)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Horst Flick (Regie) Rex Frost (Drehbuch) Hans-Jürgen Bobermin (Produktion) Kurt Hasse (Kamera) Eva Strohmer (Schnitt) Gudrun Genest: Miss Wright Fred Haltiner: Alan Marlow Udo Vioff: Vikar Edward Partridge Karin Schröder: Evelyn Partridge, seine Frau Kurt Conradi: Der Sergeant Rudi Schmitt: Der Verkäufer | "Gesellschaft für Miss Wright" ist ein deutsches Fernsehspiel (Kriminalfilm mit komischen Elementen) aus dem Jahr 1970 von Horst Flick. Das Drehbuch stammt von Rex Frost. Die Hauptrollen sind mit Gudrun Genest, Fred Haltiner und Udo Vioff besetzt. Seine Premiere hatte der Film am 4. Dezember 1970 im Programm des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). Titel zu diesem Film:» Gesellschaft für Miss WrightFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Schlechte Gesellschaft ist besser als gar keine Gesellschaft: Nach diesem Motto kettet die ältliche Miss Wright den mehrfachen Raubmörder Alan Marlow, der aus dem Zuchthaus ausgebrochen und in ihrem etwas abseits vom Verkehr stehenden Hause eingebrochen ist, im Kellergewölbe an eine solide gemauerte Säule, nachdem sie ihn auf frischer Tat ertappt und niedergeschlagen hatte. Denn Miss Wright ist einsam, seit ihre Mutter, die sie jahrelang aufopferungsvoll gepflegt hatte, verstarb. Weil sie aber mit der Kranken keineswegs ein harmonisches Zusammenleben pflegte, bedeutet der Undank des Verbrechers für sie nichts Neues. Eine Extremsituation also, die viele Möglichkeiten für die Entwicklung psychischer Abnormitäten öffnet. Dass die Katastrophe schneller als erwartet herannaht, ist den seelsorgerlichen Bestrebungen des Gemeindevikars Edward Partridge zuzuschreiben, der schlimmes moralisches Versagen vermutet, als ruchbar wird, daß Miss Wright plötzlich allerlei für Männer bestimmtes Konsumgut erwirbt. Darauf angesprochen wird ihr klar, daß sie den Gefangenen entweder der Polizei übergeben oder ihn freilassen muss. Dummerweise erzählt sie ihm vor der Übergabe des Kettenschlüssels, daß sie ihm fünf Minuten Vorsprung lassen werde, bevor sie die Polizei alarmiere. Durch einen Trick setzt sich der Verbrecher in den Besitz der Pistole und schießt die flüchtende Miss Wright nieder. Dann freilich muß er feststellen, daß ihm die Dame den falschen Schlüssel übergeben hat. Der richtige fällt während seiner Bemühungen, ihn an sich zu bringen, in den Gully.Externe Links zu diesem Film:› Gesellschaft für Miss Wright in der dt. Wikipedia› Gesellschaft für Miss Wright in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gesellschaft für Miss Wright" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gesellschaft für Miss Wright... |