Gestehen Sie, Dr. Corda!(Gestehen Sie, Dr. Corda!)Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Josef von Báky (Regie) R A Stemmle (Drehbuch) Artur Brauner (Produktion) Georg Haentzschel (Musik) Göran Strindberg (Kamera) Walter Wischniewsky (Schnitt) Hardy Krüger: Dr. Fred Corda Elisabeth Müller: Beate Corda Lucie Mannheim: Haushälterin Bieringer Hans Nielsen: Verteidiger Dr. Nagel Fritz Tillmann: Oberinspektor Dr. Pohlhammer Siegfried Lowitz: Inspektor Guggitz Eva Pflug: Schwester Gabriele Montag Rudolf Fernau: Professor Schliessmann, Chefarzt Paul Edwin Roth: Dr. Schimmer, Cordas Freund Werner Buttler: Dr. Feldmacher Lore Hartling: Schwester Antonia Jochen Blume: Untersuchungsrichter Emmy Burg: Oberin Ernst Sattler: Dr. Cordas Vater Alfred Balthoff: Detektiv Juch Hans Binner: Mörder Roma Bahn: Ehemalige Krankenschwester Maria Krasna: Frau im Carmen-Kostüm Albert Bessler: Dr. Dollheubel Reinhard Kolldehoff: Kriminalbeamter Kerndl Georg Gütlich: Polizeiarzt Dr. Gruber Siegrid Hackenberg: Schwester Emerentia Ursula Höflich: Schwester Veronika Barbara Wieczik: . Susi, Cordas Tochter Gerd Bender: Mann mit der Pappnase Marianne Prenzel: Krankenschwester Elfie Dugal: Krankenschwester Monika Peitsch: Krankenschwester Harry Wüstenhagen: Mitgefangener Ilse Kiewiet | "Gestehen Sie, Dr. Corda!" ist ein deutscher Kriminalfilm, der 1958 unter der Regie von Josef von Báky gedreht wurde. Der Schwarzweißfilm, dessen Handlung auf einer wahren Begebenheit basiert, wurde von Artur Brauners CCC-Film hergestellt. Die Uraufführung fand am 22. Mai 1958 im Ufa-Palast in Hamburg statt. Titel zu diesem Film:» Gestehen Sie, Dr. Corda!Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der verheiratete Assistenzarzt Dr. Fred Corda hat ein Verhältnis mit der Krankenschwester Gabriele Montag. Eigentlich wollte diese am Abend einen Sprachkurs besuchen und danach mit ihren Kolleginnen Fasching feiern. Sie verabredet sich jedoch mit Corda zu einer Aussprache. Da sich der Dienstschluss des Arztes unerwartet hinauszögert, muß Gabriele einige Zeit am vereinbarten Treffpunkt im Wald warten. Dort wird sie Opfer eines brutalen Mörders, der sie mit einem Fäustel erschlägt und ihren leblosen Körper an das Ufer eines Baches zerrt. Wenig später findet Corda die Leiche. Obwohl er am Tatort Spuren hinterlässt und ihn in der Nähe eine Zeugin sieht, meldet er den Mord nicht bei der Polizei. Stattdessen begibt er sich auf sein Zimmer im Krankenhaus. Er schweigt auch gegenüber seinem Vorgesetzten Professor Schliessmann, der mit Corda am Abend noch ein vertrauliches Gespräch führt. Anschließend fährt der Arzt nach Hause zu seiner Frau Beate und seiner kleinen Tochter Susi.Am nächsten Morgen verbreitet sich im Krankenhaus die Nachricht, daß Schwester Gabriele spurlos verschwunden ist. Zugleich berichten einige Krankenschwestern, daß sie in letzter Zeit von einem Mann belästigt wurden. Das Ärztekollegium verständigt die Polizei und macht sich auf die Suche nach der Vermissten. Nachdem man ihre Leiche entdeckt hat, beginnen Oberinspektor Dr. Pohlhammer und Inspektor Guggitz mit den Ermittlungen. Noch bevor es zur ersten Befragung Dr. Cordas kommt, wissen die Beamten, daß dieser ein Verhältnis mit dem Opfer hatte und schon vor der Polizei am Tatort war. Im Verhör wird Corda mit mehreren belastenden Indizien und Zeugenaussagen konfrontiert. Obwohl der Arzt kein Geständnis ablegt, steht für Pohlhammer und Guggitz eindeutig fest: Dr. Corda ist der Mörder und der Wagenheber aus seinem Auto das Tatwerkzeug. Während ihr Mann in Untersuchungshaft kommt, unternimmt Beate Corda einen Selbstmordversuch. Die erdrückenden Beweise und die durch die Presse aufgebrachte Öffentlichkeit zehren an der Widerstandskraft aller Beteiligten. Dennoch gibt es Menschen, die Corda glauben und seine Unschuld beweisen wollen. Dazu gehören seine Frau Beate, die ihm sein Verhältnis bald verziehen hat, und sein Vater, der den namhaften Anwalt Dr. Nagel als Verteidiger und den früheren Polizeimajor Juch als Detektiv engagiert. Andere, wie der einst mit Corda befreundete Dr. Schimmer, wenden sich während der sich hinziehenden Haft von Corda ab. Nach einiger Zeit kann Detektiv Juch einen als Frauenschreck bekannten Mann dingfest machen, der sich aber als letztlich harmloser Exhibitionist erweist. Verteidiger Dr. Nagel ist bei seinen Untersuchungen erfolgreicher. Zwei mit dem Fall betraute Sachverständige können feststellen, daß das Obduktionsgutachten fehlerhaft ist und Cordas Wagenheber nicht die Tatwaffe sein kann. Dennoch gelingt es nicht, eine Haftentlassung zu erwirken. In ihrer Verzweiflung erleiden sowohl Dr. Corda als auch seine Frau Beate fast einen Nervenzusammenbruch. Da klärt sich das Verbrechen überraschend auf. Unter den gleichen Tatumständen geschieht ein weiterer Mord. Der Täter wird gefasst und ist sofort geständig. Dr. Corda ist frei und kehrt zu seiner Familie zurück. Externe Links zu diesem Film:› Gestehen Sie, Dr. Corda! in der dt. Wikipedia› Gestehen Sie, Dr. Corda! in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gestehen Sie, Dr. Corda!" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gestehen Sie, Dr. Corda!... |