Gewalt - Die fünfte Macht im Staat(La violenza: quinto potere)Italien , Originalsprache: Italienisch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Florestano Vancini (Regie) Massimo Felisatti (Drehbuch) Fabio Pittorru (Drehbuch) Florestano Vancini (Drehbuch) Dino De Laurentiis (Produktion) Ennio Morricone (Musik) Toni Secchi (Kamera) Tatiana Morigi Casini (Schnitt) Enrico Maria Salerno: Staatsanwalt Azzara Riccardo Cucciolla: Prof. Luciano Salemi Gastone Moschin: Verteidiger Colonnesi Mariangela Melato: Rosaria Licata Mario Adorf: Amedeo Barrese Turi Ferro: Richter Nicola Altofascio Ferruccio De Ceresa: Senator Aldo Giuffrè: Giuseppe Salemi Georges Wilson: Ingenieur Crupi Julien Guiomar: Kommissar Golino Ciccio Ingrassia: Ferdinando Giacalone Michele Abruzzo: Zaccaria Guido Leontini: La Circa Elio Zamuto: Verzi | "Gewalt - Die fünfte Macht im Staat" (Originaltitel: "La violenza: quinto potere") ist ein italienischer Gerichts- und Kriminalfilm aus dem Jahr 1971. Er schildert die seinerzeitige Ohnmacht des Rechtsstaates gegenüber mafiösen Strukturen und Taten. Titel zu diesem Film:» Gewalt - Die fünfte Macht im Staat» La violenza: quinto potere Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In einem sizilianischen Gerichtssaal werden 16 Angehörigen zweier rivalisierender Mafia-Parteien verschiedener Verbrechen angeklagt. Der Bau eines Staudammes war Anlass zu Konflikten, bei denen dessen Konstrukteur Amedeo Barrese auf der einen und der reiche Grundbesitzer Crupi auf der anderen Seite, der seine landwirtschaftlichen Erträge in Gefahr sieht, ihre Leute zu blutigen Kämpfen anstachelten. Neben Bestechung und Drohungen kam es auch zu einem Mord. In einer langen Reihe ermüdender Befragungen durch den Staatsanwalt Azzara, durch Verteidiger Colonnesi und durch Richter Altofascio wird das Rechtssystem in seiner Breite ausgeschöpft und die Ohnmacht der ermittelnden Behörden deutlich. Zeugen widersprechen sich, Beweise sind schwach, die Möglichkeiten von Einsprüchen schier unbegrenzt. So gelingt es weder, die Verstrickung politischer Größen in die Vorkommnisse zu belegen noch die tatsächliche Wahrheit herauszufinden. Der Analphabet Giacolone verliert in der Untersuchungshaft sein Leben; bis auf den Bauern La Circa, eine unbedeutende Randfigur, werden alle Angeklagten freigesprochen.Externe Links zu diesem Film:› Gewalt - Die fünfte Macht im Staat in der dt. Wikipedia› Gewalt - Die fünfte Macht im Staat in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gewalt - Die fünfte Macht im Staat" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gewalt - Die fünfte Macht im Staat... |