Griff nach den Sternen(Griff nach den Sternen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Carl Heinz Schroth (Regie) Helmut Käutner (Drehbuch) Maria von der Osten-Sacken (Drehbuch) Harald Braun (Produktion) Wolf Schwarz (Produktion) Werner Eisbrenner (Musik) Friedl Behn-Grund (Kamera) Hilwa von Boro (Schnitt) Erik Schumann: Turell Liselotte Pulver: Christine Gustav Knuth: Carlo Oliver Grimm: Christian, Turells Sohn Ilse Werner: Carola, Barpianistin Anna-Maria Sandri: Kiki Nadja Tiller: Daniela Margarete Haagen: Baronin Paul Henckels: Turells Vater Sybil Werden: Gräfin Elena Carsta Löck: Frau Vermeeren Michael Ande: Peppino Rudolf Vogel Paul Bildt Michael Verhoeven | "Griff nach den Sternen" ist ein deutsches Filmdrama aus dem Artistenmilieu von 1955. Unter der Regie von Carl Heinz Schroth spielen Erik Schumann und Liselotte Pulver die Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» Griff nach den SternenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der junge Turell ist ein talentierter Jongleur, der sich etwas extrem ungewöhnliches vorgenommen hat: Er will seine Bälle so in die Luft werfen, daß sie dort sekundenlang verharren und in diesem Zeitraum das Sternbild des Großen Bären nachstellen. Obwohl zutiefst verzweifelt über den Umstand, daß ihm dieses Jonglage-Glanzstück trotz intensivsten Trainings nicht gelingt, hält er jedoch weiterhin an diesem aberwitzigen Ziel fest. Turell glaubt den Grund für sein Scheitern darin zu sehen, daß er zu spät mit dem Training angefangen habe. Er will daher unbedingt Vater eines Sohns werden, den er von klein auf auf dieses ehrgeizige Ziel hin zu trainieren beabsichtigt. Dieser Stammhalter soll Turells Lebenstraum verwirklichen. Nach einigen Affären lernt der fanatische Artist die junge, hübsche Christine kennen. Beide freunden sich an, und es kommt schließlich zur Hochzeit. Es dauert nicht lange, schenkt Christine ihrem frisch gebackenen Ehemann einen Sohn. Er wird Christian heißen.Einige Jahre gehen ins Land, und Turell, der sein ehrgeiziges Ziel nie aus den Augen verloren hatte, beginnt nun mit seinem Filius intensiv zu trainieren. Doch bald muß Turell senior erkennen, daß Christian weder den Ehrgeiz und das Talent noch den fanatischen Willen und die Lust zum Jonglieren des Vaters besitzt. Desillusioniert lässt Turell nun von seinem Ziel ab und flüchtet sich bei seinen Auftritten in billige, effekthascherische Tricks. Getrieben von immer größeren, immer wahnhafteren Vorstellungen einer perfekten Ballbeherrschung im gravitationsfreien Raum, dem Griff nach den Sternen, kommt es schließlich zur Katastrophe. Turell verletzt sich eines Tages so sehr, daß er eine Sepsis erleidet, von der er sich nicht mehr erholt. Im Fieberwahn erträumt Turell sich die Illusion einer perfekten Jonglage-Nummer, in der er endlich das Geheimnis schwereloser Bälle entschlüsselt hat. Im Moment dieses vermeintlichen Triumphes stirbt der gescheiterte Artist. Externe Links zu diesem Film:› Griff nach den Sternen in der dt. Wikipedia› Griff nach den Sternen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Griff nach den Sternen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Griff nach den Sternen... |