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Grund zur Aufregung

(Cause for Alarm!)

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USA , Originalsprache: Englisch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Ellen Jones
: George Jones
: Dr. Grahame
: Clara Edwards
: Billy
: Mr. Carston
: Mrs. Warren
: Mr. Russell
: Superintendent
: Seemann
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"Grund zur Aufregung" (Originaltitel "Cause for Alarm!") ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm aus dem Jahr 1951. Regie führte Tay Garnett. Loretta Young und Barry Sullivan spielen in den Hauptrollen. · Der Film noir wurde von Metro-Goldwyn-Mayer produziert und basiert auf einem Hörspiel von Larry Marcus. · Die Premiere des Films fand am 2. Februar 1951 in Washington, D.C., USA statt. In der Bundesrepublik Deutschland wurde er am 3. März 1976 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. (Die deutsche Synchronfassung entstand 1975 im Auftrag der Studio Hamburg Synchron.)

Titel zu diesem Film:

» Grund zur Aufregung
» Cause for Alarm!

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Handlung:

Ellen Jones macht sich Sorgen um ihren Ehemann George, der mit Herzproblemen ans Bett gefesselt ist. Sie hofft, daß sich der neurotische und depressive George wieder in den Mann verwandelt, den sie während des Krieges geheiratet hat. Doch George übertreibt mit seiner Krankheit und beschuldigt sie und Dr. Grahame, seinen besten Freund, ihm nicht zu helfen. Im Geheimen verfasst George einen Brief an den Bezirksstaatsanwalt, in dem er angibt, daß Dr. Grahame und seine Frau ihn töten wollen. Nach einer weiteren Herzattacke bittet George Ellen, einen anderen Arzt zu rufen. Doch da er alle Ärzte mit seiner rüden Art vor den Kopf gestoßen hat, ist nur noch Dr. Grahame bereit, ihn zu behandeln.

Grahame schlägt vor, daß George einen Psychologen zu Rate zieht, um von seinen morbiden Vorstellungen loszukommen. Er erklärt Ellen, daß George in ein Krankenhaus gehört, bevor seine Depressionen noch schlimmer werden. Ellen verspricht, es zu versuchen ihn zu überzeugen. Als sie vor dem Haus kurz mit den Nachbarsjungen Billy spricht, der den TV-Helden Hopalong Cassidy verehrt, sieht sie zu ihrem Erstaunen George am Fenster stehen. Später spricht sie ihn darauf an, doch George bestreitet vehement, das Bett verlassen zu haben. Er beschuldigt sie stattdessen, mit Grahame ein Verhältnis zu haben und seinen Tod zu wünschen. Die Worte verletzen Ellen, doch sie gibt seiner Krankheit die Schuld an dem Ausbruch. Sie geht in die Küche und bereitet das Mittagessen vor, während George weiter an seinem Brief schreibt.

Nach dem Essen fühlt sich George besser. Er bittet Ellen einen Brief für die Versicherung abzuschicken. Auch der Postbote Mr. Carston hat, wie er Ellen bei der Übergabe des Briefes sagt, George am Fenster gesehen. Ellen eilt ins Schlafzimmer und bittet George eindringlich, seine Gesundheit nicht aufs Spiel zu setzen. George bestreitet erneut, am Fenster gewesen zu sein, der Postbote müsse sich irren. Dann erzählt er ihr eine seltsame Geschichte aus seiner Kindheit, in der er einen Nachbarsjungen geschlagen hat, der sein Spielzeug angefasst hatte. Seine Mutter forderte ihn dann auf, sich bei dem Jungen zu entschuldigen. George hatte das Spielzeug selber zerbrochen, damit der Junge es nicht benutzen konnte. Die Geschichte und Georges augenscheinliche Befriedigung ängstigt Ellen, die glaubt, daß sie das Spielzeug personifiziere.

George erzählt ihr, was wirklich in dem Brief steht. Besonders verdächtig mache Ellen eine neue Bestellung des verschriebenen Herzmedikaments. Er droht, sie zu töten und greift nach einer unter der Decke versteckten Pistole. Plötzlich erleidet er einen Herzanfall, an dem er stirbt. Das klingelnde Telefon reißt Ellen aus ihrem Entsetzen. Der Apotheker will mit ihr über die Bestellung sprechen. Ellens Antworten sind durcheinander, sie erzählt nichts von Georges Tod. Sie befürchtet, daß nun alles, was sie tut und sagt, verdächtig erscheinen wird. Ihr wird klar, daß sie den Brief abfangen muß und macht sich auf die Suche nach Mr. Carston. Zuerst ist der Postbote einverstanden, doch als er sieht, daß nicht Ellen, sondern George der Absender ist, erklärt er ihr, daß er ihr den Brief nicht aushändigen darf und sie sich deswegen mit dem Superintendenten in Verbindung setzen muss.

Als Ellen zu Hause ist, stößt sie auf Clara Edwards, Georges Tante, die sich mit dem bei einem Nachbarn deponierten Zweitschlüssel Zugang verschafft hat. Ellen kann sie überzeugen, daß ihr Besuch George aufregen würde. Ellen nimmt nach Claras Weggang die Pistole aus Georges Hand, wobei sich ein Schuss löst, der in den Boden geht. Dann erscheint der Notar Mr. Russell, der George unbedingt sprechen will, da er trotz Termin nicht erschienen ist. Endlich geht er, doch Ellen befürchtet, daß sie sich weiterhin verdächtig gemacht hat. Im Postamt erfährt sie, daß man ihr den Brief nur mit Georges Vollmacht aushändigen darf.

Wieder zu Hause erinnert sich Ellen, daß Dr. Grahame vorbeikommen will. Sie ruft ihn an, um abzusagen, erreicht ihn aber nicht, da er Hausbesuche macht. Kurz darauf steht er vor der Tür. Ellen greift zur Notlüge, daß ein anderer Arzt bei George ist, doch Grahame vermutet, daß George gestorben ist. Ellen bricht zusammen und erzählt ihm die Wahrheit. Grahame geht ins Schlafzimmer und findet die Pistole und das Einschussloch im Boden. Unvermutet erscheint Mr. Carston, der Ellen den Brief übergibt, der unzureichend frankiert ist. Als der Postbote weg ist, bekommt sie einen hysterischen Anfall. Grahame beruhigt sie und verbrennt den Brief. Ellen hofft, daß sie eines Tages das Drama vergessen kann.

Externe Links zu diesem Film:

Grund zur Aufregung in der dt. Wikipedia
Grund zur Aufregung in der Internet Movie Database

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