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Hallo, Mr. President

(The American President)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Andrew Shepherd
: Sydney Ellen Wade
: A.J. MacInerney
: Lewis Rothschild
: Robin McCall
: Janie Basdin
: Lucy Shepherd
: Leon Kodak
: Mrs. Chapil
: Bob Rumson
: Beth Wade
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Hallo, Mr. President (1995, Originaltitel: The American President) ist eine amerikanische romantische Filmkomödie von Regisseur Rob Reiner, in der sich der verwitwete US-Präsident (Michael Douglas) in eine Umweltlobbyistin (Annette Bening) verliebt.

Titel zu diesem Film:

» Hallo, Mr. President
» The American President

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Handlung:

Vor drei Jahren, kurz nach dem Tod seiner Frau Mary, wurde Andrew Shepherd mit einem enorm knappen Ergebnis zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Mittlerweile zeigen die Umfragen mehr als 60 Prozent Zustimmung zu seiner Amtsführung. Seine Wiederwahl scheint gesichert, bis er bei einem Meeting im Weißen Haus die Umwelt-Lobbyistin Sydney Wade kennenlernt. Beeindruckt von ihrem Temperament bittet er sie zu einer privaten Unterredung ins Oval Office. Die beiden vereinbaren einen Deal: wenn Sydneys Organisation 24 Kongressabgeordnete für ein revolutionäres Umweltgesetz gewinnen kann, wird das Weiße Haus sie unterstützen. Gleichzeitig setzt Shepherds Stab alles daran, möglichst viele Stimmen für ein umstrittenes Waffengesetz zu gewinnen.

Der Präsident ist derweil aber vor allem privat an Sydney Wade interessiert; er ruft sie an und bittet sie, seine Begleitung beim bevorstehenden Staatsdinner zu sein. Nach anfänglicher Ungläubigkeit willigt sie ein und speist wenige Tage später im Festsaal des Weißen Hauses mit Shepherd, dem französischen Präsidenten und dessen Frau. Als sie sich mit diesen darüber unterhält, dass trotz der schönen Musik niemand tanzt, erklärt der Franzose, in seinem Land würde niemand es wagen, vor dem Gastgeber zu tanzen. Daraufhin ergreift Shepherd die Initiative und bittet Sydney vor den erstaunten Augen der versammelten Gäste um den ersten Tanz.

Zwischen den beiden entwickelt sich eine Romanze, von der weder die Mitarbeiter des Präsidenten noch Sydneys Boss besonders begeistert sind. Der erste intime Moment wird unterbrochen, als ein Waffenlager in Israel bombardiert wird und der Präsident einen Vergeltungsschlag gegen Libyen führen muss. Derweil baut der republikanische Präsidentschaftskandidat und Oppositionsführer im Senat, Robert Rumson, eine Verleumdungskampagne gegen Sydney auf: er behauptet, sie hätte in Virginia mit "sexuellen Gunsterweisungen" Stimmen auf ihre Seite gezogen und legt alte Bilder vor, die sie als junge Frau bei einer Protestaktion gegen die Apartheid zeigen und auf denen eine US-Flagge verbrannt wird.

Trotz der Warnungen seines Stabschefs steht der Präsident zu seiner Freundin, verweigert aber jegliche öffentliche Stellungnahme über sein Privatleben. Diese Liebesbeziehung liefert den politischen Gegnern viel Munition für eine Kampagne gegen ihn, gerät jedoch erst ins Wanken, als Sydney ihm auf der Weihnachtfeier im Weißen Haus zufällig erzählt, dass einige mächtige Senatoren mehr an der Blockierung des Umweltgesetzes interessiert wären als an der des Waffengesetzes. Nach vielem Zögern, und weil seine Umfragewerte sinken, willigt der Präsident ein, die Vereinbarung mit Sydneys Organisation zu brechen, um sein Waffengesetz durchzubringen. Sydney verlässt ihn daraufhin und erklärt ihm im Gehen, dass sein Gesetz gänzlich ungeeignet sei, Verbrechen zu verhindern.

Der Präsident denkt über seine Amtsführung nach und platzt am nächsten Tag überraschend in eine Pressekonferenz. Vor den versammelten Journalisten hält er eine flammende Rede, in der er Rumson vorwirft, eine Schmutzkampagne inszeniert zu haben und sich nicht im Geringsten für die Sorgen der Menschen zu interessieren. Er kündigt an, das Umweltgesetz doch einzubringen und des Weiteren das Waffengesetz zu überarbeiten und wesentlich strenger zu machen. Auch stellt er klar, dass für ihn nicht nur die amerikanische Fahne Symbol der Freiheit ist, sondern auch der Bürger, der das Recht hat, diese Fahne als Zeichen seines Protestes zu verbrennen. Anschließend will er zu Sydney fahren und sie um Verzeihung bitten, aber sie stürmt just in diesem Moment ins Oval Office. Die beiden versöhnen sich und am Ende begleitet sie ihn als seine Lebensgefährtin, als er dem Kongress unter großem Beifall der Delegierten seinen Bericht zur Lage der Nation vorlegt.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Sa.
20:15-22:20
· Fr.
20:15-22:00
· So.
15:15-17:00
· Fr.
20:15-22:00
· Mo.
14:30-16:40
· Sa.
20:15-22:00
· So.
14:45-16:30
· Sa.
10:00-12:15
· So.
14:45-16:30
· Sa.
20:15-22:00
· Di.
22:55-00:40
· Mi.
22:30-00:45
· Do.
01:40-03:25
· Mo.
00:10-02:05
· Mo.
04:10-06:00
· Sa.
08:10-10:25
· Mi.
09:30-11:45
· Sa.
20:15-22:30
· Do.
22:00-00:10
· Mi.
22:55-01:30

Externe Links zu diesem Film:

Hallo, Mr. President in der dt. Wikipedia
Hallo, Mr. President in der Internet Movie Database

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